Die wichtigsten Dinge auf einen Blick

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Erste Hilfe

Unter Erster Hilfe versteht man von jedermann durchzuführende Maßnahmen, um menschliches Leben zu retten, bedrohende Gefahren oder Gesundheitsstörungen bis zum Eintreffen professioneller Hilfe abzuwenden oder zu mildern. Dazu gehören insbesondere das Absetzen eines Notrufs, die Absicherung der Unfallstelle und die Betreuung der Verletzten.

Der Erste Hilfe Koffer

Welche Vorschriften regeln die Pflicht für Verbandskästen im Betrieb?

Für jeden Betrieb ist es vorgeschrieben, dass er über ausreichendes Erste-Hilfe-Material verfügt. Dabei muss das Unternehmen sicherstellen, dass es sämtliche Pflichten erfüllt, z. B. zur Kontrolle des Verbandskastens. Außerdem muss es alle Beschäftigten bei einer Unterweisung auf den genauen Standort des Erste-Hilfe-Kastens im Betrieb hinweisen.

Die allgemeinen Gesetze und Vorschriften zum Verbandskasten im Betrieb sind:

  • Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättV)
  • DGUV-Vorschrift 1 zur Unfallverhütung „Grundsätze der Prävention“ (ehemals BGV A1, umbenannt zum 01.05.2014)
  • Technische Regel für Arbeitsstätten (ASR) A4.3 „Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe“

 

Kleiner Verbandkasten: DIN 13157 – Inhaltsliste im Vergleich zu DIN 13169

Der sog. „kleine Verbandkasten“ nach DIN 13157 unterliegt einer vorgegebenen Inhaltsliste. Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Bestandteile für kleine Verbandkästen. Zum deutlicheren Vergleich enthält die Übersicht auch Vorgaben für große Verbandkästen (DIN 13169), die teils höhere Stückzahlen des Materials benötigen.

Erste-Hilfe-Material mit Abmessungen und DIN-Vorgaben Anzahl für Verbandkasten nach DIN 13157 („klein“) Anzahl für Verbandkasten nach DIN 13169 („groß“)
Heftpflaster (500 cm x 2,5 cm, Spule mit Außenschutz) 1 2
Wundschnellverband (10 cm x 6 cm) 12 24
Fingerkuppenverbände (5 cm x 4 cm) 6 12
Fingerverbände (12 cm x 2 cm) 6 12
Pflasterstrips (7,2 cm x 1,9 cm) 6 12
Pflasterstrips (7,2 cm x 2,5 cm) 12 24
Verbandpäckchen nach DIN 13151 – K 1 2
Verbandpäckchen nach DIN 13151 – M 3 6
Verbandpäckchen nach DIN 13151 – G 1 2
Verbandtuch nach DIN 13152 – A (60 cm x 80 cm) 1 2
Fixierbinde nach DIN 61634 – FB 6 2 4
Fixierbinde nach DIN 61634 – FB 8 2 4
Rettungsdecke (mind. 210 cm x 160 cm) 1 2
Kompresse (100 ± 5) mm x (100 ± 5) mm 6 12
Augenkompresse 2 4
Kälte-Sofortkompresse (mind. 200 cm²) 1 2
Dreiecktuch nach DIN 13168 – D 2 4
Verbandkastenschere nach DIN 58279 – B 190 1 1
Medizinische Einmal-Handschuhe 4 8
Folienbeutel 2 4
Vliesstofftuch 5 10
Feuchttuch für die Reinigung unverletzter Haut 4 8
Gesichtsmasken nach DIN EN 14683 (mind. Typ 1) 2 4
Broschüre bzw. Anleitung zur Ersten Hilfe 1 1
Inhaltsverzeichnis 1 1

Hinweis: Je nach Standortbedingungen kann es sinnvoll sein, zwei oder mehr Verbandkästen im Betrieb vorzuhalten. Dabei gilt, dass zwei kleine Verbandkasten nach DIN 13157 einen großen Verbandkasten ersetzen können.

Bei der Kontrolle des Verbandskastens im Betrieb ist die DGUV-Information 204-022 zu berücksichtigen:

  • CE-Kennzeichnung: Das Medizinproduktegesetz schreibt vor, dass Verbandmaterial eine CE-Kennzeichnung tragen muss.
  • Verfalldatum: Sind die Steril-Materialien im Verbandskasten abgelaufen, sind sie auszutauschen.
  • Aufbewahrung: Das Erste-Hilfe-Material ist in einem geeigneten Behältnis wie dem Verbandkasten im Betrieb aufzubewahren. Dabei muss es leicht zugänglich sein und vor Verschmutzung, Feuchtigkeit, hohen Temperaturen etc. geschützt werden.
Der Erste Hilfe Ausbilder

Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen überwiegend aus dem medizinischen Bereich. Sie Verfügungen über eine Mindes Qualifikation des Sanitäters und haben einen Fortbildung zum Erste Hilfe Ausbilder absolviert.

Der Erste Hilfe Check

Die Teilnehmer sollen

  • eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.B. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können
  • den Notruf absetzen können
  • Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen
  • Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können

 

  • dieWundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen und bei Besonderheiten (Fremdkörper inWunden, Nasenbluten, Amputationsverletzungen, Verbrennungen, Verätzungen) die ggf. notwendigen ergänzenden Maßnahmen ergreifen können
  • bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können
  • Maßnahmen bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen durchführen können

 

  • die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen
  • die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen
  • die Seitenlage durchführen können
  • die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können
  • den Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) kennen
  • die Helmabnahme beim bewusstlosen Motorradfahrer kennen
  • hirnbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Schlaganfall und Krampfanfall durchführen können
  • Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Atemwegsverlegungen und Asthma bronchiale durchführen können
  • kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Herzinfarkt und Stromunfällen durchführen können

 

  • Temperaturbedingte Störungen erkennen und versorgen können
  • Vergiftungen erkennen und versorgen können

 

Praktische Inhalte

  • Rettung aus dem Gefahrenbereich (AD*)
  • Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels)
  • Maßnahmen zur psychischen Betreuung und desWärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels)

 

  • Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ**)
  • Abdrücken am Oberarm (TÜ)
  • Druckverband am Arm (TÜ)
  • Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels)
  • Ruhigstellung bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen mit einfachen Hilfsmitteln (TÜ)
  • Handhabung einer Kälte-Sofortkompresse (AD)

 

  • Feststellen des Bewusstseins (TÜ)
  • Feststellen der Atemfunktion (TÜ)
  • stabile Seitenlage (TÜ)
  • Wiederbelebung (TÜ)
  • Einbindung des AED in den Ablauf derWiederbelebung (AD)
  • Abnehmen des Helmes durch zwei Helfer (AD)
  • Lagerungsarten – atemerleichternde Lagerung, Oberkörperhochlagerung (TÜ)
  • Entfernen von Fremdkörpern aus den Atemwegen (AD)

 

Der Erste Hilfe Kurs

Die Teilnehmer sollen

  • eigene Sicherheit/eigenes Schutzverhalten; z.B. Absichern einer Unfallstelle vornehmen können
  • den Notruf absetzen können
  • Rettung aus einem Gefahrenbereich inklusive Straßenverkehr kennen
  • Maßnahmen zur psychischen Betreuung und zum Wärmeerhalt durchführen können

 

  • dieWundversorgung mit vorhandenen Verbandmitteln durchführen und bei Besonderheiten (Fremdkörper inWunden, Nasenbluten, Amputationsverletzungen, Verbrennungen, Verätzungen) die ggf. notwendigen ergänzenden Maßnahmen ergreifen können
  • bedrohliche Blutungen erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können
  • Maßnahmen bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen durchführen können

 

  • die Kontrolle des Bewusstseins durchführen können und Gefahren der Bewusstlosigkeit kennen
  • die Kontrolle der Atmung durchführen können und Gefahren bei Atemstillstand kennen
  • die Seitenlage durchführen können
  • die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen können
  • den Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) kennen
  • die Helmabnahme beim bewusstlosen Motorradfahrer kennen
  • hirnbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Schlaganfall und Krampfanfall durchführen können
  • Atemstörungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Atemwegsverlegungen und Asthma bronchiale durchführen können
  • kreislaufbedingte Störungen erkennen und entsprechende Maßnahmen bei Herzinfarkt und Stromunfällen durchführen können

 

  • Temperaturbedingte Störungen erkennen und versorgen können
  • Vergiftungen erkennen und versorgen können

 

Praktische Inhalte

  • Rettung aus dem Gefahrenbereich (AD*)
  • Absetzen des Notrufes (im Rahmen eines Fallbeispiels)
  • Maßnahmen zur psychischen Betreuung und desWärmeerhalts (im Rahmen eines Fallbeispiels)

 

  • Wundversorgung mit Verbandmitteln aus dem Verbandkasten durchführen (TÜ**)
  • Abdrücken am Oberarm (TÜ)
  • Druckverband am Arm (TÜ)
  • Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung (im Rahmen eines Fallbeispiels)
  • Ruhigstellung bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen mit einfachen Hilfsmitteln (TÜ)
  • Handhabung einer Kälte-Sofortkompresse (AD)

 

  • Feststellen des Bewusstseins (TÜ)
  • Feststellen der Atemfunktion (TÜ)
  • stabile Seitenlage (TÜ)
  • Wiederbelebung (TÜ)
  • Einbindung des AED in den Ablauf derWiederbelebung (AD)
  • Abnehmen des Helmes durch zwei Helfer (AD)
  • Lagerungsarten – atemerleichternde Lagerung, Oberkörperhochlagerung (TÜ)
  • Entfernen von Fremdkörpern aus den Atemwegen (AD)

 

Erste Hilfe an Bord

Viele Notfälle sind keine speziellen Notfälle an Bord. Schauen Sie sich unsere Inhalte des Erste Hilfe Kurses an. Unter folgendem Link können Sie sich informieren und buchen. LINK

Erste Hilfe an Kindern

Wir bieten Erste Hilfe am Kind Kurse an.

Unter folgendem Link können Sie sich informieren und anmelden: Link

Erste Hilfe an Schulen

Wir bieten Erste Hilfe für Kinder Kurse an.

Wir kommen mit unserem Maskottchen Bruno der Bär zu Ihnen in die Kita oder Schule und zeigen spielerisch die Erste Hilfe.

Kontaktieren Sie uns für ein Angebot.

Erste Hilfe ätherische Öle

In der klassischen Erste Hilfe wird von der Einnahme von Hausmitteln oder Medikamenten abgeraten.

Außer der Patient kennt das Medikament und weiß damit umzugehen.

Erste Hilfe bei Blasenentzündung

Bei einer akuten Blasenentzündung lassen sich die brennenden Schmerzen beim Wasserlassen auch mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen dämpfen. Wenn das bei leichten oder mittelstarken Beschwerden schon ausreicht, kann man auf Antibiotika auch verzichten.

Viele Frauen trinken reichlich Wasser oder Tee und versuchen so, die Bakterien aus der Blase zu spülen. Auch Wärme (etwa als Wärmflasche, Heizdecke oder heißes Bad) wird zur Schmerzlinderung und Entspannung angewendet. Es gibt aber keine Studien dazu, ob diese Hausmittel wirksam sind.

Auch für die Wirksamkeit von pflanzlichen und homöopathischen Mitteln sowie Produkten mit Cranberries oder Moosbeeren gibt es keine Belege.

Suchen Sich zur Sicherheit Ihren Arzt auf und lassen sich ggf. ein Antibiotikum verschreiben.