Fachgerechte Betreuung nach SGB XI

BEVORSTEHENDE KURSE

Bevorstehende Kurse auf einem Blick und mit wenigen Klicks buchbar.

Weitere spannende Kurse

Diese weiteren Kurse bieten wir in diesem Bereich an.
Fachsprache Deutsch im Gesundheitswesen

Bildung fürs Herz, Know-how für die Pflege

Zum Kurs
Pflege

Mit Empathie und Fachkenntnis: Entdecke die Kunst der Pflege.

Zum Kurs
Pharmakologie

Der Schlüssel zur sicheren Medikamentenanwendung

Zum Kurs
Krankheitslehre (Refresh)

Wissen für eine gesündere Zukunft!

Zum Kurs
Demenz

Demenz verstehen, Fürsorge verstärken.

Zum Kurs
Beatmungsfortbildung

Atemnot überwinden, Leben retten!

Zum Kurs
Anatomie und Physiologie

Verstehen, wie der Körper funktioniert!

Zum Kurs
Mundpflege

Lächeln bewahren, Gesundheit fördern!

Zum Kurs

gallerIE

  • 🚒 112-Tag am 1.12. 🚒Heute ist der 112-Tag, ein besonderer Anlass, um die Menschen zu würdigen, die rund um die Uhr für unsere Sicherheit im Einsatz sind. 🧑‍🚒👩‍🚒Warum der 112-Tag?Die 112 ist die europaweite Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst. Egal, wo du bist – mit einem Anruf erreichst du schnelle und professionelle Hilfe.🧑‍🚒 Wusstest du schon?Die Feuerwehr ist mehr als nur Brandschutz: Ob technische Hilfeleistung, Rettungseinsätze oder Katastrophenschutz – sie sind immer zur Stelle.In Deutschland sind über 1,3 Millionen Menschen ehrenamtlich oder hauptamtlich bei der Feuerwehr tätig!💡 Unsere Botschaft:✔️ In Notfällen: 112 wählen – jede Sekunde zählt!✔️ Unterstütze deine Feuerwehr, z. B. durch ehrenamtliches Engagement oder Spenden.✔️ Sag Danke an alle, die mit Herzblut und Mut für uns im Einsatz sind.📢 Teile diesen Beitrag und mach auf die Arbeit unserer Held:innen aufmerksam!#112Tag #dankefeuerwehr #notruf112 #feuerwehr #rettung
  • 🐾 Dr. Bones on duty! 🩺„Keine Sorge, ich hab das im Blick. Aber... wo ist eigentlich der Patient? 🐕🤔“Unser Bürohund Bones nimmt seinen Job als Herzspezialist sehr ernst – vielleicht etwas zu ernst? 😅 #bürohund #ekg #spezialist #derdozent  #derdozentnotfalltraining
  • 📏 Körpertemperatur bei Babys: Was ist normal, was nicht? 🌡️👶Babys und Kleinkinder sind empfindlicher bei Temperaturveränderungen. Hier eine Übersicht, wann die Temperatur erhöht ist und wann es gefährlich wird! 💡✨ Tipp: Immer rektal messen – das ist bei Babys am zuverlässigsten!Wann zum Arzt?👉 Ab 38,0 °C bei Neugeborenen👉 Bei Symptomen wie Apathie, schwerem Atmen oder bei Temperaturen über 39,0 °C sofort handeln! 🚑❗ Sicherheit geht vor – Wenn du unsicher bist, zögere nicht, ärztlichen Rat einzuholen!#babygesundheit #fieber #elterntipps #gesundheit #säugling #erstehilfe
  • HAPPY HALLOWEEN!! 👻🎃
  • Bones und das gesamte Team sind auf der Suche nach Verstärkung! 🕵 Wir benötigen Dozent:innen! 👩‍🏫👨‍🏫Falls du Lust auf ein tolles Team hast und dein medizinisches Wissen weitergeben möchtest, dann melde dich bei uns! Wir freuen uns drauf! ❤#dozentensuche #dozent #erstehilfe #derdozent #schleswigholstein #segeberg #hamburg #kiel
  • 𝐃𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐦𝐚𝐧𝐧/𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐟𝐫𝐚𝐮 𝐛𝐞𝐧ö𝐭𝐢𝐠𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐮𝐦 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤𝐞 𝐳𝐮 𝐤ü𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧? 🤶🏽🎅🏽Am 𝟐𝟎.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟒 kümmern wir uns um eure Kids im Alter von 6 - 12 Jahren!In der Zeit von 09:00 - 14:00 Uhr lernen sie spielerisch Erste-Hilfe und wie auch sie Notfall handeln können!Für nur 35,00 Euro habt ihr 5 Stunden Zeit die letzten Weihnachtsvorbereitungen zu erledigen! 🎄 Schreibt uns eine Nachricht oder meldet euch direkt auf unserer Homepage www.derdozent.de#erstehilfe #weihnachtszeit #weihnachtsvorbereitung #henstedtulzburg #erstehilfefürkinder #betreuung
  • 🚨 ZOLL AED Plus® erreicht wichtigen Meilenstein: EU MDR-Zulassung erteilt! 🚨Wir freuen uns sehr, bekannt geben zu können, dass der ZOLL AED Plus® Defibrillator jetzt offiziell gemäß der Medizinprodukteverordnung 2017/745 (EU MDR) der Europäischen Union zugelassen ist! 🎉 Diese Zertifizierung stellt sicher, dass der AED Plus® den höchsten Anforderungen an Sicherheit und Qualität entspricht.Nach der erfolgreichen EU MDR-Zertifizierung des ZOLL AED 3® im Januar 2024 markierte diese Zulassung einen weiteren bedeutenden Schritt für ZOLL in Richtung eines umfassenden, konformen Produktportfolios.🗣️ Elijah White , Präsident des Geschäftsbereichs Resuscitation von ZOLL, betont: „Die EU MDR ist die stärkste Stufe der europäischen medizinischen Regulierung, und wir sind stolz, die zweite MDR-Zertifizierung für unseren ZOLL AED Plus® erreicht zu haben. Dies zeigt unser kontinuierliches.“ Engagement für Produktqualität, Sicherheit und Effizienz.“ZOLL bleibt weiterhin bestrebt, die EU-MDR-Zulassung für den Powerheart G5® sowie die Zertifizierung des gesamten Produktportfolios zu erlangen. Diese Fortschritte sind ein klarer Beweis für unser Engagement, weltweit innovative und sichere Lösungen im Bereich der Reanimation bereitzustellen.💡 Was ist die EU-MDR? Die Medizinprodukteverordnung 2017/745 wurde entwickelt, um einen hohen Sicherheits- und Qualitätsstandard für alle Medizinprodukte zu gewährleisten, die in der EU hergestellt oder in diese geliefert werden. Damit setzen wir einen neuen Maßstab für den Schutz und die Gesundheit der Patienten.#ZOLL #AEDPlus #EUMDR #defibrillator #patientensicherheit #medizinprodukte #innovation #CEKennzeichnung #herzgesundheit #reanimation #hlw #erstehilfe #derdozent
  • 🌍💓 World Restart a Heart Day – 16. Oktober 2024 💓🌍Der World Restart a Heart Day ist ein entscheidender Tag, um das Bewusstsein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schärfen und die Wichtigkeit von Erste-Hilfe-Maßnahmen, insbesondere der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) und der Nutzung von AEDs (Automatisierte Externe Defibrillatoren), zu betonen.Warum ist dieser Tag wichtig?Lebensrettende Maßnahmen: Jährlich erleiden weltweit Millionen Menschen einen Herz-Kreislaufstillstand. Die ersten Minuten sind entscheidend – je schneller geholfen wird, desto höher die Überlebenschancen.Rolle der AEDs: AEDs sind einfach zu bedienen und können das Herz eines Patienten im Notfall wieder in einen normalen Rhythmus bringen. Sie sind lebensrettend und sollten in öffentlichen Bereichen leicht zugänglich sein. Das Wissen über deren Einsatz ist unerlässlich!Wissen verbreiten: Viele Menschen wissen nicht, wie man CPR und AEDs anwendet. An diesem Tag ermutigen wir alle, sich weiterzubilden und die notwendigen Fähigkeiten zu erlernen, um in einem Notfall helfen zu können.Gemeinschaft stärken: Der Tag bietet eine Plattform, um sich in der Gemeinschaft zu engagieren, lokale Veranstaltungen zu fördern und Bewusstsein für die Bedeutung von Herzgesundheit und AEDs zu schaffen.Vorbeugung und Aufklärung: Neben der Erste-Hilfe-Ausbildung ist es wichtig, über Risikofaktoren aufzuklären und den Zugang zu AEDs in der Gemeinschaft zu verbessern.Mach mit!Lerne CPR, informiere dich über die Nutzung von AEDs und setze dich dafür ein, dass mehr Menschen in deiner Umgebung diese lebenswichtigen Fähigkeiten erlernen. Gemeinsam können wir das Bewusstsein für Herzgesundheit stärken und Leben retten! ❤️#worldrestartaheartday #herzgesundheit #lebensretter #erstehilfe #cpr #aed #gesundheitsbewusstsein

UNSER TEAM

Cornelia Brussat

Buchhaltung

Katrin Albert

Qualitätsmanagement

Ulrike Krüger-Schmukal

Lehrgangsmanagerin Pflege & Betreuung I Personaleinsatzplanung I Fachbereich Erste-Hilfe

Marianne Krege

Marketing I EDV I Materialwesen I Verwaltung

Anika Kirste

Buchhaltung I Vertrieb I Fachbereich Brandschutz

Jasmin Leder

Personalverwaltung I Fachbereich Betriebssanitäter, Notfalltraining & ACLS

Christian Leder

Geschäftsführer

Janne Schmilgies

Dozentin

Christian Renaudin

Dozent

Warum der dozent

Wir sichern Ihnen die bestmögliche Qualität Ihres Seminars zu! Unsere Dozenten beherrschen ihre jeweilige Methodik und sind auf dem aktuellsten Wissensstand; die eigenen Schulungsräume sind einladend und bestens ausgestattet
Innovationsfreude

Wir setzen auf kreative Köpfe

Dynamisches Umfeld

Langeweile gibt es bei uns nicht

24 / 7

Durchgehende Erreichbarkeit durch unsere Notfallnummer

Gestaltungsfreiraum

Wir passen uns Ihren Bedürfnissen an

Anerkannte Zertifikate

Nachweis des erlernten Wissens

Fachkompetenz

Von Experten lernen

Das sagen unsere kunden

Der Erste-Hilfe-Kurs hat bei uns in der Firma, der avanti GmbH, stattgefunden. Die Terminfindung, die allgemeine Organisation und auch die spätere Abrechnung ging problemlos und sehr schnell. Unsere Dozentin, welche vom Fach kommt, hat den Kurs informativ und unterhaltsam durchgeführt und ist auch auf unsere Fragen, egal wie komisch sie waren, eingegangen. Viele Kollegen und ... Hendrik Timm

Hendrik Timm

Kompetenz, Fachwissen und ein lockeres Klima haben mich überzeugt ! Die Vermittlung der Themen war sehr gut und man ist super mit auf die Reise genommen worden. Absolut empfehlenswert im Rhein-Main Gebiet.

Erl König

Das Training war sehr aufschlussreich und ich konnte mein Wissen zum Thema ACLS und BLS auffrischen. Der Einstieg in das Training beinhaltete Informationen zu einer Medikamentengruppe welche auch notfallmäßig eingesetzt werden kann bzw hin und wieder eingesetzt werden muss.. Ich bin von dem Ablauf des Trainings und der Kompetenz des Dozenten überzeugt und werde zum ... Andress Fischer

Andress Fischer

Ich habe am 02.06. den Ersthelfer Kurs in Henstedt-Ulzburg besucht. Tolle Dozentin, sie hat das Thema ganz anders rüber gebracht. Mit viel Freude und viel Spaß. Ich komme wieder!

Manuel Spitzeck

der kursablauf

1

Lorem ipsum dolor sit amet consectetur

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nullam auctor arcu sed sem rutrum ornare. Nullam pretium dolor

2

Nam vulputate velit in at maximus accumsan.

Nullam pharetra a nisi semper vestibulum sapien metus, lobortis at lectus at, volutpat pharetra eros. Suspendisse efficitur.

3

estibulum consectetur lorem vestibulum.

Morbi feugiat ipsum posuere tortor mollis, id suscipit orci accumsan mauris accumsan blandit nulla. Nulla non feugiat sem.

FAQ

„Alltagsbegleiter“ und „Betreuungskraft“ sind Begriffe, die im Kontext der Unterstützung von Menschen, insbesondere älteren Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen, verwendet werden. Hier ist eine Erklärung der beiden Begriffe:

Alltagsbegleiter:
Ein Alltagsbegleiter ist eine Person, die anderen Menschen im Alltag hilft, insbesondere älteren Menschen oder Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Die Hauptaufgabe eines Alltagsbegleiters besteht darin, die Lebensqualität und Unabhängigkeit der betreuten Person zu fördern. Dies kann Aktivitäten wie Gesellschaft leisten, Einkaufen, Kochen, Spazierengehen, Unterstützung bei der Körperpflege und bei administrativen Aufgaben beinhalten. Alltagsbegleiter können sowohl professionelle Pflegekräfte als auch Freiwillige sein.
Betreuungskraft:
Eine Betreuungskraft ist eine Person, die professionell in der Betreuung und Pflege von Menschen arbeitet, die Unterstützung benötigen. Dies kann sowohl in häuslicher Umgebung als auch in Pflegeeinrichtungen wie Altenheimen oder Pflegeheimen erfolgen. Betreuungskräfte können eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, darunter die Unterstützung bei der Grundpflege, der Medikamentenverabreichung, der sozialen Betreuung und der Freizeitgestaltung. Sie sind oft ein wichtiger Bestandteil des Pflegeteams und arbeiten unter Anleitung von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal wie Krankenschwestern oder Pflegern.

In Deutschland gibt es spezifische Anforderungen und Qualifikationen, um als Betreuungskraft zu arbeiten. Die genauen Voraussetzungen können je nach Bundesland und Art der Betreuung variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen:

Betreuungskraft nach § 43b SGB XI (ehemals § 87b SGB XI):
In Deutschland ist die Arbeit als Betreuungskraft im Bereich der Altenpflege durch das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) geregelt. Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI sind speziell für die Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen oder ambulanten Diensten qualifiziert.
Qualifikation:
Um als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI in Deutschland arbeiten zu können, müssen Sie eine Schulung bei uns absolvieren und eine entsprechende Qualifikation erwerben. Diese Schulung dauert mindestens 160 Stunden.
Inhalte der Schulung:
Die Schulung umfasst Themen wie Kommunikation, Biografiearbeit, Aktivierung und Beschäftigung von Senioren, rechtliche und ethische Aspekte der Pflege, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Demenzbetreuung.
Praktikum:
In der Regel ist auch ein Praktikum von mindestens 80 Stunden in einer Einrichtung der Altenpflege erforderlich, um die Qualifikation abzuschließen.
Zertifikat:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung und des Praktikums erhalten Sie ein Zertifikat als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI.

In Deutschland gibt es spezifische Anforderungen und Qualifikationen, um als Betreuungskraft zu arbeiten. Die genauen Voraussetzungen können je nach Bundesland und Art der Betreuung variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen:

Betreuungskraft nach § 43b SGB XI (ehemals § 87b SGB XI):
In Deutschland ist die Arbeit als Betreuungskraft im Bereich der Altenpflege durch das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) geregelt. Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI sind speziell für die Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen oder ambulanten Diensten qualifiziert.
Qualifikation:
Um als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI in Deutschland arbeiten zu können, müssen Sie eine Schulung bei uns absolvieren und eine entsprechende Qualifikation erwerben. Diese Schulung dauert mindestens 160 Stunden.
Inhalte der Schulung:
Die Schulung umfasst Themen wie Kommunikation, Biografiearbeit, Aktivierung und Beschäftigung von Senioren, rechtliche und ethische Aspekte der Pflege, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Demenzbetreuung.
Praktikum:
In der Regel ist auch ein Praktikum von mindestens 80 Stunden in einer Einrichtung der Altenpflege erforderlich, um die Qualifikation abzuschließen.
Zertifikat:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung und des Praktikums erhalten Sie ein Zertifikat als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI.

In Deutschland gibt es spezifische Anforderungen und Qualifikationen, um als Betreuungskraft zu arbeiten. Die genauen Voraussetzungen können je nach Bundesland und Art der Betreuung variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen:

Betreuungskraft nach § 43b SGB XI (ehemals § 87b SGB XI):
In Deutschland ist die Arbeit als Betreuungskraft im Bereich der Altenpflege durch das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) geregelt. Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI sind speziell für die Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen oder ambulanten Diensten qualifiziert.
Qualifikation:
Um als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI in Deutschland arbeiten zu können, müssen Sie eine Schulung bei uns absolvieren und eine entsprechende Qualifikation erwerben. Diese Schulung dauert mindestens 160 Stunden.
Inhalte der Schulung:
Die Schulung umfasst Themen wie Kommunikation, Biografiearbeit, Aktivierung und Beschäftigung von Senioren, rechtliche und ethische Aspekte der Pflege, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Demenzbetreuung.
Praktikum:
In der Regel ist auch ein Praktikum von mindestens 80 Stunden in einer Einrichtung der Altenpflege erforderlich, um die Qualifikation abzuschließen.
Zertifikat:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung und des Praktikums erhalten Sie ein Zertifikat als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI.

Betreuungskräfte spielen in vielen Pflege- und Betreuungseinrichtungen, insbesondere im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe, eine wichtige Rolle. Ihre Hauptaufgabe ist es, Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen im Alltag zu unterstützen und ihnen eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen. Die spezifischen Aufgaben können je nach Einrichtung, Zielgruppe und individuellen Bedürfnissen der Betreuten variieren.

Hier sind einige der typischen Aufgaben einer Betreuungskraft:

Begleitung im Alltag: Unterstützung der betreuten Personen bei alltäglichen Tätigkeiten, wie z.B. beim Einkaufen, Kochen oder beim Arztbesuch.
Förderung der Kommunikation: Gespräche führen, Vorlesen oder das Anhören von Sorgen und Wünschen.
Freizeitgestaltung: Organisieren und Durchführen von Freizeitaktivitäten, z.B. Spaziergänge, Basteln, Spiele oder Musizieren.
Soziale Integration: Hilfe bei der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, z.B. durch den Besuch von Veranstaltungen oder Treffen mit Freunden.
Emotionale Unterstützung: Trost spenden, bei Ängsten und Sorgen beistehen.
Förderung von Mobilität: Unterstützung bei körperlichen Übungen, Spaziergängen oder anderen Aktivitäten zur Erhaltung oder Verbesserung der körperlichen Mobilität.
Erinnerungsarbeit: Bei Demenzerkrankten kann die Arbeit mit Erinnerungen helfen, die kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern und das Selbstwertgefühl zu stärken.
Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften: Abstimmung und Kommunikation mit anderen Pflege- und Therapiefachkräften, um den bestmöglichen Betreuungsplan für die betreute Person zu erstellen.
Dokumentation: Führen von Betreuungsprotokollen und Dokumentationen über den Zustand und die Aktivitäten der betreuten Personen.
Fort- und Weiterbildung: Regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, um stets auf dem aktuellen Stand in Bezug auf Betreuungsmethoden und -techniken zu bleiben.
Es ist wichtig zu beachten, dass Betreuungskräfte in der Regel keine medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten übernehmen, es sei denn, sie haben eine entsprechende Zusatzqualifikation. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der sozialen und aktivierenden Betreuung der ihnen anvertrauten Personen.

Der §43b SGB XI (früher bekannt als §87b) regelt die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, z.B. aufgrund von Demenz, sollen durch zusätzliche Betreuungskräfte Unterstützung erhalten. Diese zusätzlichen Betreuungskräfte sind speziell geschult, um die besonderen Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu erfüllen.

Der §43b SGB XI (früher bekannt als §87b) regelt die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, z.B. aufgrund von Demenz, sollen durch zusätzliche Betreuungskräfte Unterstützung erhalten. Diese zusätzlichen Betreuungskräfte sind speziell geschult, um die besonderen Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu erfüllen.

Die Aufgaben der Betreuungskräfte nach §43b umfassen:

Individuelle Einzelbetreuung: Hierbei geht es um die individuelle Zuwendung zu einem Bewohner, wie z.B. Gespräche, Vorlesen oder Spaziergänge.
Gruppenbetreuung: Organisation und Durchführung von Gruppenaktivitäten, wie z.B. Singen, Basteln oder Gedächtnistraining.
Alltagsbegleitung: Unterstützung bei alltäglichen Tätigkeiten, die dem Bewohner Freude bereiten und seine Selbstständigkeit fördern, wie z.B. das Zubereiten von einfachen Mahlzeiten, Gartenarbeit oder das Pflegen von Pflanzen.
Begleitung zu externen Veranstaltungen: Unterstützung und Begleitung bei Ausflügen oder anderen Veranstaltungen außerhalb der Pflegeeinrichtung.
Unterstützung bei der Tagesstrukturierung: Hilfe bei der Gestaltung eines sinnvollen Tagesablaufs.
Biografiearbeit: Arbeit mit den individuellen Lebensgeschichten der Bewohner, um deren Persönlichkeit und Vorlieben besser zu verstehen und die Betreuung entsprechend anzupassen.
Kooperation mit anderen Berufsgruppen: Abstimmung und Zusammenarbeit mit Pflegefachkräften, Therapeuten und anderen relevanten Berufsgruppen in der Einrichtung.
Dokumentation: Dokumentation der durchgeführten Betreuungsmaßnahmen und Beobachtung des Zustands der Bewohner.
Teilnahme an Dienstbesprechungen: Regelmäßiger Austausch mit anderen Teammitgliedern über die Bedürfnisse und den Zustand der Bewohner.
Fort- und Weiterbildung: Betreuungskräfte nach §43b sind verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und aktuell zu halten.
Die zusätzliche Betreuung nach §43b SGB XI hat das Ziel, das Wohlbefinden, die soziale Teilhabe und die Lebensqualität von Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz zu fördern und zu erhalten. Es geht dabei nicht um pflegerische oder medizinische Tätigkeiten, sondern um soziale und aktivierende Betreuungsangebote.

Der §43b SGB XI und der §53c SGB XI regeln beide den Einsatz von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Allerdings gibt es inhaltliche Unterschiede und spezifische Regelungen, die die beiden Paragraphen voneinander abgrenzen.

Bezeichnung:
§43b: Dieser Paragraph war früher als §87b bekannt. Hier geht es um zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz in stationären Einrichtungen.
§53c: Dieser Paragraph trat mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft und erweiterte den Anwendungsbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auch auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste.
Anwendungsbereich:
§43b: Bezieht sich auf vollstationäre Pflegeeinrichtungen.
§53c: Bezieht sich sowohl auf teilstationäre Einrichtungen (z.B. Tages- oder Nachtpflege) als auch auf ambulante Pflegedienste.
Zielgruppe:
Beide Paragraphen richten sich an Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, insbesondere bei Demenzerkrankungen oder anderen geistigen Beeinträchtigungen.
Finanzierung:
Die Finanzierung der zusätzlichen Betreuungskräfte erfolgt in beiden Fällen über die Pflegeversicherung. Je nach Pflegegrad der betreuten Personen gibt es unterschiedliche Zuweisungen für Betreuungskräfte.
Aufgabenbereich:
In beiden Paragraphen geht es primär um soziale Betreuung und Aktivierung. Es geht nicht um medizinische oder pflegerische Tätigkeiten, sondern um Unterstützungsangebote, die das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe der betroffenen Personen fördern.
Qualifikationsanforderungen:
Für Betreuungskräfte gibt es sowohl nach §43b als auch nach §53c spezielle Schulungs- und Qualifikationsanforderungen.
Zusammengefasst: Der Hauptunterschied zwischen §43b und §53c SGB XI liegt im Anwendungsbereich. Während §43b für stationäre Pflegeeinrichtungen gilt, erweitert §53c den Einsatzbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste. Beide Paragraphen haben das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz durch zusätzliche soziale und aktivierende Betreuungsangebote zu verbessern.

Der §43b SGB XI und der §53c SGB XI regeln beide den Einsatz von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Allerdings gibt es inhaltliche Unterschiede und spezifische Regelungen, die die beiden Paragraphen voneinander abgrenzen.

Bezeichnung:
§43b: Dieser Paragraph war früher als §87b bekannt. Hier geht es um zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz in stationären Einrichtungen.
§53c: Dieser Paragraph trat mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft und erweiterte den Anwendungsbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auch auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste.
Anwendungsbereich:
§43b: Bezieht sich auf vollstationäre Pflegeeinrichtungen.
§53c: Bezieht sich sowohl auf teilstationäre Einrichtungen (z.B. Tages- oder Nachtpflege) als auch auf ambulante Pflegedienste.
Zielgruppe:
Beide Paragraphen richten sich an Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, insbesondere bei Demenzerkrankungen oder anderen geistigen Beeinträchtigungen.
Finanzierung:
Die Finanzierung der zusätzlichen Betreuungskräfte erfolgt in beiden Fällen über die Pflegeversicherung. Je nach Pflegegrad der betreuten Personen gibt es unterschiedliche Zuweisungen für Betreuungskräfte.
Aufgabenbereich:
In beiden Paragraphen geht es primär um soziale Betreuung und Aktivierung. Es geht nicht um medizinische oder pflegerische Tätigkeiten, sondern um Unterstützungsangebote, die das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe der betroffenen Personen fördern.
Qualifikationsanforderungen:
Für Betreuungskräfte gibt es sowohl nach §43b als auch nach §53c spezielle Schulungs- und Qualifikationsanforderungen.
Zusammengefasst: Der Hauptunterschied zwischen §43b und §53c SGB XI liegt im Anwendungsbereich. Während §43b für stationäre Pflegeeinrichtungen gilt, erweitert §53c den Einsatzbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste. Beide Paragraphen haben das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz durch zusätzliche soziale und aktivierende Betreuungsangebote zu verbessern.

Der §43b SGB XI und der §53c SGB XI regeln beide den Einsatz von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Allerdings gibt es inhaltliche Unterschiede und spezifische Regelungen, die die beiden Paragraphen voneinander abgrenzen.

Bezeichnung:
§43b: Dieser Paragraph war früher als §87b bekannt. Hier geht es um zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz in stationären Einrichtungen.
§53c: Dieser Paragraph trat mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft und erweiterte den Anwendungsbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auch auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste.
Anwendungsbereich:
§43b: Bezieht sich auf vollstationäre Pflegeeinrichtungen.
§53c: Bezieht sich sowohl auf teilstationäre Einrichtungen (z.B. Tages- oder Nachtpflege) als auch auf ambulante Pflegedienste.
Zielgruppe:
Beide Paragraphen richten sich an Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, insbesondere bei Demenzerkrankungen oder anderen geistigen Beeinträchtigungen.
Finanzierung:
Die Finanzierung der zusätzlichen Betreuungskräfte erfolgt in beiden Fällen über die Pflegeversicherung. Je nach Pflegegrad der betreuten Personen gibt es unterschiedliche Zuweisungen für Betreuungskräfte.
Aufgabenbereich:
In beiden Paragraphen geht es primär um soziale Betreuung und Aktivierung. Es geht nicht um medizinische oder pflegerische Tätigkeiten, sondern um Unterstützungsangebote, die das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe der betroffenen Personen fördern.
Qualifikationsanforderungen:
Für Betreuungskräfte gibt es sowohl nach §43b als auch nach §53c spezielle Schulungs- und Qualifikationsanforderungen.
Zusammengefasst: Der Hauptunterschied zwischen §43b und §53c SGB XI liegt im Anwendungsbereich. Während §43b für stationäre Pflegeeinrichtungen gilt, erweitert §53c den Einsatzbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste. Beide Paragraphen haben das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz durch zusätzliche soziale und aktivierende Betreuungsangebote zu verbessern.

Der §43b SGB XI und der §53c SGB XI regeln beide den Einsatz von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Allerdings gibt es inhaltliche Unterschiede und spezifische Regelungen, die die beiden Paragraphen voneinander abgrenzen.

Bezeichnung:
§43b: Dieser Paragraph war früher als §87b bekannt. Hier geht es um zusätzliche Betreuungsleistungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz in stationären Einrichtungen.
§53c: Dieser Paragraph trat mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft und erweiterte den Anwendungsbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auch auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste.
Anwendungsbereich:
§43b: Bezieht sich auf vollstationäre Pflegeeinrichtungen.
§53c: Bezieht sich sowohl auf teilstationäre Einrichtungen (z.B. Tages- oder Nachtpflege) als auch auf ambulante Pflegedienste.
Zielgruppe:
Beide Paragraphen richten sich an Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, insbesondere bei Demenzerkrankungen oder anderen geistigen Beeinträchtigungen.
Finanzierung:
Die Finanzierung der zusätzlichen Betreuungskräfte erfolgt in beiden Fällen über die Pflegeversicherung. Je nach Pflegegrad der betreuten Personen gibt es unterschiedliche Zuweisungen für Betreuungskräfte.
Aufgabenbereich:
In beiden Paragraphen geht es primär um soziale Betreuung und Aktivierung. Es geht nicht um medizinische oder pflegerische Tätigkeiten, sondern um Unterstützungsangebote, die das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe der betroffenen Personen fördern.
Qualifikationsanforderungen:
Für Betreuungskräfte gibt es sowohl nach §43b als auch nach §53c spezielle Schulungs- und Qualifikationsanforderungen.
Zusammengefasst: Der Hauptunterschied zwischen §43b und §53c SGB XI liegt im Anwendungsbereich. Während §43b für stationäre Pflegeeinrichtungen gilt, erweitert §53c den Einsatzbereich der zusätzlichen Betreuungskräfte auf teilstationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste. Beide Paragraphen haben das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz durch zusätzliche soziale und aktivierende Betreuungsangebote zu verbessern.

In der Altenpflege unterstützen Betreuungskräfte Menschen, die aufgrund von Demenz, geistigen Behinderungen oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Im Gegensatz zu Pflegefachkräften konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die soziale Betreuung und nicht auf medizinische oder körperliche Pflege.

Die Aufgaben einer Betreuungskraft in der Altenpflege können variieren, umfassen jedoch oft Folgendes:

Aktivierung und Beschäftigungsangebote: Gestaltung von Einzel- oder Gruppenaktivitäten wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen, Basteln, Singen, Vorlesen oder Spaziergänge.
Tagesstrukturierung: Unterstützung bei der Gestaltung eines sinnvollen Tagesablaufs.
Kommunikation: Gespräche führen, Zuhören und emotionale Unterstützung bieten, um den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit zu vermitteln.
Begleitung: Zu Veranstaltungen, Arztbesuchen oder anderen Terminen.
Förderung der sozialen Teilhabe: Integration in die Gemeinschaft, Organisation von Festen und Feiern, Einbindung in Alltagsaktivitäten wie Kochen oder Gartenarbeit.
Dokumentation: Die durchgeführten Maßnahmen und Beobachtungen über den Zustand und das Verhalten der Bewohner dokumentieren.
Zusammenarbeit: Enger Kontakt und Austausch mit Pflegefachkräften, Therapeuten und Angehörigen, um individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen zu können.
Weiterbildung und Supervision: Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen besuchen, um über aktuelle Methoden und Ansätze in der Betreuung informiert zu bleiben.
Es ist wichtig zu betonen, dass Betreuungskräfte in der Altenpflege keine medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten ausüben, es sei denn, sie haben eine entsprechende zusätzliche Qualifikation. Ihre Hauptaufgabe liegt in der sozialen Betreuung und Aktivierung der Bewohner.

Die Ausbildung zur Betreuungskraft, ist durch die Richtlinien nach §43b, ehemals §87b Abs. 3 SGB XI, geregelt. Dieser Paragraph betrifft die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen.

Wer als Betreuungskraft in einer solchen Einrichtung arbeiten möchte, muss eine entsprechende Qualifizierung durchlaufen. Die Ausbildung gliedert sich in folgende Teile:

Theoretischer Unterricht: Dieser umfasst in der Regel 160 Unterrichtseinheiten, in denen die angehenden Betreuungskräfte Grundkenntnisse in Bereichen wie Gerontologie, Krankheitsbilder (insbesondere Demenz), Kommunikation und Beschäftigungsangebote erwerben.
Praktikum: Zusätzlich zum theoretischen Unterricht ist ein zweiwöchiges Praktikum in einer Pflegeeinrichtung vorgesehen.
Jährliche Fortbildung: Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung müssen Betreuungskräfte jährlich eine Fortbildung von mindestens 16 Stunden besuchen, um ihre Qualifikation aufrechtzuerhalten.

160 Unterrichtseinheiten Theorie und 80 Stunden Praktikum

In der Altenpflege unterstützen Betreuungskräfte Menschen, die aufgrund von Demenz, geistigen Behinderungen oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Im Gegensatz zu Pflegefachkräften konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die soziale Betreuung und nicht auf medizinische oder körperliche Pflege.

Die Aufgaben einer Betreuungskraft in der Altenpflege können variieren, umfassen jedoch oft Folgendes:

Aktivierung und Beschäftigungsangebote: Gestaltung von Einzel- oder Gruppenaktivitäten wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen, Basteln, Singen, Vorlesen oder Spaziergänge.
Tagesstrukturierung: Unterstützung bei der Gestaltung eines sinnvollen Tagesablaufs.
Kommunikation: Gespräche führen, Zuhören und emotionale Unterstützung bieten, um den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit zu vermitteln.
Begleitung: Zu Veranstaltungen, Arztbesuchen oder anderen Terminen.
Förderung der sozialen Teilhabe: Integration in die Gemeinschaft, Organisation von Festen und Feiern, Einbindung in Alltagsaktivitäten wie Kochen oder Gartenarbeit.
Dokumentation: Die durchgeführten Maßnahmen und Beobachtungen über den Zustand und das Verhalten der Bewohner dokumentieren.
Zusammenarbeit: Enger Kontakt und Austausch mit Pflegefachkräften, Therapeuten und Angehörigen, um individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen zu können.
Weiterbildung und Supervision: Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen besuchen, um über aktuelle Methoden und Ansätze in der Betreuung informiert zu bleiben.
Es ist wichtig zu betonen, dass Betreuungskräfte in der Altenpflege keine medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten ausüben, es sei denn, sie haben eine entsprechende zusätzliche Qualifikation. Ihre Hauptaufgabe liegt in der sozialen Betreuung und Aktivierung der Bewohner.

In der Altenpflege unterstützen Betreuungskräfte Menschen, die aufgrund von Demenz, geistigen Behinderungen oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Im Gegensatz zu Pflegefachkräften konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die soziale Betreuung und nicht auf medizinische oder körperliche Pflege.

Die Aufgaben einer Betreuungskraft in der Altenpflege können variieren, umfassen jedoch oft Folgendes:

Aktivierung und Beschäftigungsangebote: Gestaltung von Einzel- oder Gruppenaktivitäten wie Gedächtnistraining, Bewegungsübungen, Basteln, Singen, Vorlesen oder Spaziergänge.
Tagesstrukturierung: Unterstützung bei der Gestaltung eines sinnvollen Tagesablaufs.
Kommunikation: Gespräche führen, Zuhören und emotionale Unterstützung bieten, um den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit zu vermitteln.
Begleitung: Zu Veranstaltungen, Arztbesuchen oder anderen Terminen.
Förderung der sozialen Teilhabe: Integration in die Gemeinschaft, Organisation von Festen und Feiern, Einbindung in Alltagsaktivitäten wie Kochen oder Gartenarbeit.
Dokumentation: Die durchgeführten Maßnahmen und Beobachtungen über den Zustand und das Verhalten der Bewohner dokumentieren.
Zusammenarbeit: Enger Kontakt und Austausch mit Pflegefachkräften, Therapeuten und Angehörigen, um individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen zu können.
Weiterbildung und Supervision: Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen besuchen, um über aktuelle Methoden und Ansätze in der Betreuung informiert zu bleiben.
Es ist wichtig zu betonen, dass Betreuungskräfte in der Altenpflege keine medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten ausüben, es sei denn, sie haben eine entsprechende zusätzliche Qualifikation. Ihre Hauptaufgabe liegt in der sozialen Betreuung und Aktivierung der Bewohner.

Die Betreuung von Menschen mit Behinderungen erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, um auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Zielgruppe eingehen zu können. Eine Betreuungskraft für behinderte Menschen arbeitet oft in Wohnheimen, Werkstätten für behinderte Menschen, Tagesstätten, im ambulanten Dienst oder in privaten Haushalten.

Die Betreuung von Menschen mit Behinderungen erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, um auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Zielgruppe eingehen zu können. Eine Betreuungskraft für behinderte Menschen arbeitet oft in Wohnheimen, Werkstätten für behinderte Menschen, Tagesstätten, im ambulanten Dienst oder in privaten Haushalten.

Eine Betreuungskraft für Senioren spielt eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung älterer Menschen, die zwar nicht zwingend medizinische Pflege benötigen, aber dennoch Hilfe im Alltag oder bei der Freizeitgestaltung in Anspruch nehmen möchten. Die Tätigkeit kann in verschiedenen Einrichtungen stattfinden, wie Pflegeheimen, betreutem Wohnen, Tagespflegeeinrichtungen oder auch im Rahmen von häuslichen Diensten.

Das Gehalt einer Betreuungskraft kann je nach Land, Region, Träger der Einrichtung, Berufserfahrung und spezifischen Qualifikationen variieren. Im Folgenden gebe ich Ihnen einen Überblick basierend auf der Situation in Deutschland, da dies oft ein gefragtes Thema ist:

In Deutschland liegt das durchschnittliche Gehalt einer Betreuungskraft (gemäß §43b SGB XI) je nach Qualifikation und Erfahrung zwischen etwa 1.800 € und 2.800 € brutto pro Monat für Vollzeitarbeit. Allerdings gibt es einige Faktoren, die das Gehalt beeinflussen können:

Region: In Ballungszentren und westlichen Bundesländern kann das Gehalt tendenziell höher ausfallen als in ländlichen oder östlichen Regionen.
Träger der Einrichtung: Private Einrichtungen zahlen manchmal anders als kommunale oder kirchliche Träger.
Berufserfahrung: Mit zunehmender Erfahrung kann auch das Gehalt steigen.
Zusatzqualifikationen: Weiterbildungen und spezielle Qualifikationen können sich ebenfalls positiv auf das Gehalt auswirken.
Arbeitszeitmodell: Es gibt sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitstellen, und manche Einrichtungen bieten auch Minijobs an. Daher variiert das tatsächliche monatliche Einkommen je nach Arbeitszeit.
Tarifvertrag: In Einrichtungen, die nach einem Tarifvertrag zahlen, wie dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) oder einem kirchlichen Tarif, kann das Gehalt höher ausfallen.

In Deutschland gibt es spezifische Anforderungen und Qualifikationen, um als Betreuungskraft zu arbeiten. Die genauen Voraussetzungen können je nach Bundesland und Art der Betreuung variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen:

Betreuungskraft nach § 43b SGB XI (ehemals § 87b SGB XI):
In Deutschland ist die Arbeit als Betreuungskraft im Bereich der Altenpflege durch das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) geregelt. Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI sind speziell für die Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen oder ambulanten Diensten qualifiziert.
Qualifikation:
Um als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI in Deutschland arbeiten zu können, müssen Sie eine Schulung bei uns absolvieren und eine entsprechende Qualifikation erwerben. Diese Schulung dauert mindestens 160 Stunden.
Inhalte der Schulung:
Die Schulung umfasst Themen wie Kommunikation, Biografiearbeit, Aktivierung und Beschäftigung von Senioren, rechtliche und ethische Aspekte der Pflege, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Demenzbetreuung.
Praktikum:
In der Regel ist auch ein Praktikum von mindestens 80 Stunden in einer Einrichtung der Altenpflege erforderlich, um die Qualifikation abzuschließen.
Zertifikat:
Nach erfolgreichem Abschluss der Schulung und des Praktikums erhalten Sie ein Zertifikat als Betreuungskraft nach § 43b SGB XI.

„Die Ausbildung zur Betreuungskraft, ist durch die Richtlinien nach §43b, ehemals §87b Abs. 3 SGB XI, geregelt. Dieser Paragraph betrifft die zusätzliche Betreuung und Aktivierung in stationären Pflegeeinrichtungen.

Wer als Betreuungskraft in einer solchen Einrichtung arbeiten möchte, muss eine entsprechende Qualifizierung durchlaufen. Die Ausbildung gliedert sich in folgende Teile:

Theoretischer Unterricht: Dieser umfasst in der Regel 160 Unterrichtseinheiten, in denen die angehenden Betreuungskräfte Grundkenntnisse in Bereichen wie Gerontologie, Krankheitsbilder (insbesondere Demenz), Kommunikation und Beschäftigungsangebote erwerben.
Praktikum: Zusätzlich zum theoretischen Unterricht ist ein zweiwöchiges Praktikum in einer Pflegeeinrichtung vorgesehen.
Jährliche Fortbildung: Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung müssen Betreuungskräfte jährlich eine Fortbildung von mindestens 16 Stunden besuchen, um ihre Qualifikation aufrechtzuerhalten.“

Das könntest du auch mögen

Weitere Kurse, die passen könnten.
Pflegehelfer / Pflegehelferin

Bildung fürs Herz, Know-how für die Pflege

Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte

Qualität und Kompetenz im Fokus!

Fachsprache Deutsch im Gesundheitswesen

Verständigung auf höchstem Niveau