Erweiterte Kompetenzen in der Praxisanleitung

Eine jährliche berufspädagogische und didaktische Fortbildung ist Voraussetzung für Sie als PraxisanleiterIn. Sollte Ihre Einrichtung die jährliche Fortbildung von 24UE nicht gewährleisten können, wird die Ausbildungsgenehmigung entzogen. Mit dieser Pflicht haben Sie aber auch eine Chance, sich als PraxisanleiterIn in der Schlüsselposition für eine gelungene Ausbildung aktuell zu halten und weiterzuentwickeln, um auch in Zukunft kompetente Kolleginnen und Kollegen bei Ihnen in der Pflege zu haben.

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  • 🐕 Wiederbelebung bei Hunden – So kannst du helfen! 🐕Wusstest du, dass du auch bei Hunden im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen anwenden kannst? Ein Herzstillstand bei Hunden erfordert schnelles Handeln, ähnlich wie bei Menschen. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:1️⃣ Überprüfen:Kontrolliere, ob der Hund bewusstlos ist und keine Atmung vorhanden ist. Schau, ob sich die Brust hebt und senkt.2️⃣ Herzdruckmassage:x Lege den Hund auf die rechte Seite.x Positioniere deine Hände über den Rippen hinter dem Ellenbogen (bei kleinen Hunden eine Hand, bei großen Hunden beide Hände übereinander).x Drücke kräftig und schnell, etwa 30 Mal pro Minute, in einem Rhythmus von 100-120 Druckstößen pro Minute.3️⃣ Beatmung:xVerschließe das Maul des Hundes und atme vorsichtig in die Nase.x Gib 2 Atemstöße nach 30 Druckstößen.4️⃣ Notruf:Kontaktiere sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik, während du die Wiederbelebung fortsetzt.⚠️ Wichtiger Hinweis: Die Techniken variieren leicht je nach Größe des Hundes. Jeder Tierfreund sollte wissen, wie man im Notfall reagieren kann. Bleib ruhig und handle schnell – du kannst das Leben deines besten Freundes retten! 🐾 #hunderettung #erstehilfehund #tierrettung
  • 👶 Wiederbelebung bei Kindern – Was ist anders? 👶Die Wiederbelebung bei Kindern unterscheidet sich etwas von der bei Erwachsenen, da Atemprobleme bei Kindern oft der Auslöser eines Herzstillstands sind. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:👶 Säuglinge (unter 1 Jahr):Herzdruckmassage: Zwei Finger auf die Mitte des Brustkorbs, ca. 4 cm tief drücken, 100-120 Mal pro Minute.Beatmung: Mund und Nase umschließen und sanft Luft einblasen, Verhältnis 30 Druckstöße zu 2 Atemspenden.Notruf: Nach 1 Minute Wiederbelebung den Notruf absetzen, wenn du allein bist.🧒 Kinder (1 bis 12 Jahre):Herzdruckmassage: Eine Hand auf den Brustkorb, ca. 5 cm tief drücken.Beatmung: 30:2 Verhältnis wie bei Säuglingen, Mund und Nase umschließen.⚡ AED: Falls verfügbar, kann ein AED auch bei Kindern verwendet werden. Einige Geräte haben spezielle Kinderelektroden, wenn nicht, normal platzieren.Kenne diese wichtigen Unterschiede und sei vorbereitet, Leben zu retten!  #kinderleben #lebenretten #erstehilfe #reanimation
  • ❗ Herzstillstand erkennen und richtig reagieren ❗Ein Herzstillstand kann jeden jederzeit treffen, und schnelles Handeln ist entscheidend, um Leben zu retten. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht genau, wie sie einen Herzstillstand erkennen oder reagieren sollen. Hier sind die wichtigsten Anzeichen und Schritte, die du kennen musst.💔 Typische Anzeichen eines Herzstillstands:Plötzlicher Bewusstseinsverlust: Die betroffene Person reagiert nicht auf Ansprechen, Klopfen oder Schütteln. Sie fällt möglicherweise abrupt zusammen.Keine normale Atmung: Die Person atmet gar nicht mehr oder hat eine unregelmäßige, keuchende Atmung (sogenannte Schnappatmung), die oft fälschlicherweise als normale Atmung wahrgenommen wird.Kein Puls spürbar: Es ist schwierig, den Puls bei Laien in einem Notfall korrekt zu ertasten, aber wenn die Person bewusstlos und nicht ansprechbar ist, gehe sofort von einem Herzstillstand aus.#herzstillstand #lebenodertod #wiederbelebung #AED
  • ⚡ Was ist ein AED und wie rettet er Leben? ⚡Ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) ist ein lebensrettendes Gerät, das entwickelt wurde, um bei einem Herzstillstand den Herzrhythmus zu analysieren und, falls nötig, einen Elektroschock abzugeben. Dieser Schock kann das Herz wieder in einen normalen Rhythmus bringen und die Überlebenschancen deutlich erhöhen.So funktioniert ein AED:1️⃣ Gerät einschalten: Sobald der AED verfügbar ist, schalte ihn ein. Die meisten Geräte geben klare Sprachansagen, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führen. Du musst keine medizinischen Kenntnisse haben, um einen AED zu bedienen!2️⃣ Elektroden anbringen: Klebe die Elektrodenpads wie auf dem Gerät angegeben auf die nackte Brust der betroffenen Person. Eines geht unter das rechte Schlüsselbein, das andere seitlich unter die linke Brust.3️⃣ Herzrhythmus wird analysiert: Der AED analysiert automatisch den Herzrhythmus und gibt dir klare Anweisungen. Wenn das Gerät einen Schock für notwendig hält, wirst du aufgefordert, den Schockknopf zu drücken. Andernfalls gibt das Gerät Anweisungen, mit der Herzdruckmassage fortzufahren.4️⃣ Schock abgeben (wenn erforderlich): Wenn das Gerät dazu auffordert, den Schock abzugeben, stelle sicher, dass niemand die Person berührt, und drücke den Schockknopf. Danach folgt eine erneute Analyse durch das Gerät.Der AED ist in vielen öffentlichen Gebäuden, Sporthallen und Bahnhöfen verfügbar – schau dich in deiner Umgebung um! Je schneller der AED eingesetzt wird, desto größer sind die Überlebenschancen, vor allem in Kombination mit einer sofortigen Herzdruckmassage.📊 Fakten zum AED:x Die Überlebenschance bei einem Herzstillstand sinkt mit jeder Minute um 7-10 %, wenn keine Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden.x Der Einsatz eines AED in den ersten 3-5 Minuten kann die Überlebenschancen auf über 70 % erhöhen.x Ein AED ist sicher und gibt nur dann einen Schock ab, wenn es wirklich nötig ist.Ein AED ist einfach zu bedienen – du kannst damit Leben retten! Stelle sicher, dass du weißt, wo der nächste AED in deiner Umgebung zu finden ist.#AED #defibrillator #wiederbelebung #lebenretten
  • 👐 Wie funktioniert die Herzdruckmassage?Die Herzdruckmassage ist der wichtigste Schritt bei der Wiederbelebung:x Positionieren Sie Ihre Hände auf der Mitte des Brustkorbs.x Drücken Sie kräftig und schnell, etwa 5-6 cm tief, mit einer Geschwindigkeit von 100-120 Mal pro Minute.x Hören Sie nicht auf, bis professionelle Hilfe trifft.Je mehr Menschen wissen, wie man richtig drückt, desto höher sind die Überlebenschancen.#herzdruckmassage #wiederbelebung #lebenretten
  • 🔗 Die Glieder der Überlebenskette 🔗1️⃣ Früherkennung eines Herzstillstands und Notruf absetzen (112):Schnelles Handeln ist entscheidend. Sobald ein Herzstillstand vermutet wird (Person reagiert nicht, atmet nicht oder atmet unregelmäßig), rufe sofort die Notrufnummer 112 an.2️⃣ Frühzeitige Herzdruckmassage beginnen:Beginnen Sie sofort mit kräftigen, schnellen Druckstößen in der Mitte des Brustkorbs. Die Herzdruckmassage sorgt dafür, dass das Blut weiterhin durch den Körper zirkuliert und lebenswichtige Organe versorgt wird.3️⃣ Frühe Defibrillation durch einen AED (Automatisierter Externer Defibrillator):Sobald ein AED verfügbar ist, schalten Sie ihn ein und folgen Sie den Sprachansagen. Der AED kann den Herzrhythmus analysieren und bei Bedarf einen Schock abgeben, um das Herz wieder in den normalen Rhythmus zu bringen.4️⃣ Erweiterte medizinische Versorgung:Professionelle Hilfe durch Rettungsdienste oder das Krankenhaus stellt sicher, dass die lebensrettenden Maßnahmen fortgesetzt und die Person bestmöglich versorgt wird.🛑 Jede dieser Maßnahmen erhöht die Überlebenschancen und verbessert die Versorgung bei einem Herzstillstand. Zögere nicht – jede Sekunde zählt! #überlebenskette #wiederbelebung #herzstillstand
  • 🚨 Start der Woche der Wiederbelebung 2024! 🚨Diese Woche steht ganz im Zeichen des Lebensrettens!Die Woche der Wiederbelebung findet jährlich statt, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Wiederbelebung zu schärfen und mehr Menschen zu befähigen, in Notfallsituationen richtig zu handeln. Täglich teilen wir wichtige Informationen, Tipps und Anleitungen rund um das Thema Herzstillstand und Wiederbelebung.Werde aktiv und lerne, wie du das Leben retten kannst – es könnte das Leben eines Freundes, einheimischen oder sogar eines Fremden sein!❗ Folge uns die ganze Woche für lebenswichtige Infos.#wochederwiederbelebung #lebenretten #jederkannretten #erstehilfe
  • 🛑 Tag der Ersten Hilfe: Was wäre, wenn es dich trifft? 🛑Stell dir vor, jemand bricht plötzlich vor deinen Augen zusammen. Ein Herzinfarkt, ein schwerer Sturz – und du stehst da. Du bist die einzige Hoffnung. Was wäre, wenn du nicht wüsstest, was zu tun ist?Würdest du einfach zusehen? Würdest du verzweifelt nach Hilfe schreien und warten, bis jemand anderes kommt? Oder würdest du wünschen, dass du verdammt nochmal vorbereitet wärst?Erste Hilfe rettet Leben – es ist keine Option, es ist eine Pflicht. Jeder Moment des Zögerns kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.Was wäre, wenn es dein Kind ist? Dein Partner? Dein Freund? Würdest du bereit sein, zu helfen, oder würdest du im Nachhinein mit Schuldgefühlen leben, weil du es nicht konntest?Es dauert nur ein paar Stunden, das Wissen zu erlangen, das ein ganzes Leben retten kann. Hör auf, zu denken, „mir passiert das schon nicht“. Erst wenn es passiert, merkst du, wie ernst es ist. Und dann ist es vielleicht zu spät.Meld dich JETZT für einen Erste-Hilfe-Kurs an. Keine Ausreden. Keine "Was wäre wenns" mehr.#lebenretten #erstehilfe #notfall #sos #tot #alarm #emergency

UNSER TEAM

Cornelia Brussat

Buchhaltung

Katrin Albert

Qualitätsmanagement

Ulrike Krüger-Schmukal

Lehrgangsmanagerin Pflege & Betreuung I Personaleinsatzplanung I Fachbereich Erste-Hilfe

Marianne Krege

Marketing I EDV I Materialwesen I Verwaltung

Anika Kirste

Buchhaltung I Vertrieb I Fachbereich Brandschutz

Jasmin Leder

Personalverwaltung I Fachbereich Betriebssanitäter, Notfalltraining & ACLS

Christian Leder

Geschäftsführer

Janne Schmilgies

Dozentin

Christian Renaudin

Dozent

Warum der dozent

Wir sichern Ihnen die bestmögliche Qualität Ihres Seminars zu! Unsere Dozenten beherrschen ihre jeweilige Methodik und sind auf dem aktuellsten Wissensstand; die eigenen Schulungsräume sind einladend und bestens ausgestattet
Innovationsfreude

Wir setzen auf kreative Köpfe

Dynamisches Umfeld

Langeweile gibt es bei uns nicht

24 / 7

Durchgehende Erreichbarkeit durch unsere Notfallnummer

Gestaltungsfreiraum

Wir passen uns Ihren Bedürfnissen an

Anerkannte Zertifikate

Nachweis des erlernten Wissens

Fachkompetenz

Von Experten lernen

Das sagen unsere kunden

Der Erste-Hilfe-Kurs hat bei uns in der Firma, der avanti GmbH, stattgefunden. Die Terminfindung, die allgemeine Organisation und auch die spätere Abrechnung ging problemlos und sehr schnell. Unsere Dozentin, welche vom Fach kommt, hat den Kurs informativ und unterhaltsam durchgeführt und ist auch auf unsere Fragen, egal wie komisch sie waren, eingegangen. Viele Kollegen und ... Hendrik Timm

Hendrik Timm

Kompetenz, Fachwissen und ein lockeres Klima haben mich überzeugt ! Die Vermittlung der Themen war sehr gut und man ist super mit auf die Reise genommen worden. Absolut empfehlenswert im Rhein-Main Gebiet.

Erl König

Das Training war sehr aufschlussreich und ich konnte mein Wissen zum Thema ACLS und BLS auffrischen. Der Einstieg in das Training beinhaltete Informationen zu einer Medikamentengruppe welche auch notfallmäßig eingesetzt werden kann bzw hin und wieder eingesetzt werden muss.. Ich bin von dem Ablauf des Trainings und der Kompetenz des Dozenten überzeugt und werde zum ... Andress Fischer

Andress Fischer

Ich habe am 02.06. den Ersthelfer Kurs in Henstedt-Ulzburg besucht. Tolle Dozentin, sie hat das Thema ganz anders rüber gebracht. Mit viel Freude und viel Spaß. Ich komme wieder!

Manuel Spitzeck

der kursablauf

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FAQ

Wer sich zum Praxisanleiter in der Pflege weiterbildet, sorgt aktiv dafür, dass der Pflegenachwuchs eine hochwertige Ausbildung bekommt. Denn der Praxisanleiter in der Altenpflege oder Pflege ist eine berufspädagogisch geschulte Pflegefachkraft mit Fachkompetenz, Methodenkompetenz und sozialer Kompetenz. Ein Praxisanleiter arbeitet mit jungen Menschen, muss zu ihnen durchdringen und ihnen Wissen vermitteln, das sie selbstständig umsetzen können. Denn er ist der Praxisanleiter der praktischen Ausbildung eines Pflegeschülers.

Im Spektrum der Weiterbildungen rund um das Thema Praxisanleitung tauchen auch immer wieder Weiterbildungen zum Mentor auf. Auch wenn es von der Begrifflichkeit in eine ähnliche Richtung geht, sind Mentoren und Praxisanleiter nicht gleichzusetzen. Mentoren sind Mitarbeiter, die sich um die Einarbeitung von Mitarbeitern kümmern, die neu in der Einrichtung sind oder nach längerer Abwesenheit wieder eingegliedert werden. Sie sind also nicht zwingend an der Ausbildung beteiligt. Mentoren können aber eine Aufbauqualifikation machen und damit zum Praxisanleiter aufsteigen.

Wer sich zum Praxisanleiter in der Pflege weiterbildet, sorgt aktiv dafür, dass der Pflegenachwuchs eine hochwertige Ausbildung bekommt. Denn der Praxisanleiter in der Altenpflege oder Pflege ist eine berufspädagogisch geschulte Pflegefachkraft mit Fachkompetenz, Methodenkompetenz und sozialer Kompetenz. Ein Praxisanleiter arbeitet mit jungen Menschen, muss zu ihnen durchdringen und ihnen Wissen vermitteln, das sie selbstständig umsetzen können. Denn er ist der Praxisanleiter der praktischen Ausbildung eines Pflegeschülers.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Einarbeiten: Deine Hauptaufgabe als Praxisanleiter für Pflegeberufe besteht darin, Azubis, Praktikanten oder neue Mitarbeiter bei ihren ersten Schritten im Job zu begleiten. Natürlich stehst du ihnen auch beratend zur Seite, wenn es um praktische Fragen zur Ausbildung geht.

Koordinieren: Du unterstützt bei der Koordination der Ausbildung. Das kann in der Praxis zum Beispiel so aussehen, dass du Arbeitskreise erstellst und diese betreust. Du berätst dich aber auch mit Kollegen zu der Ausbildung und gliederst dann die Ausbildungsinhalte auf. So hilfst du den Azubis, sich zu orientieren und strukturieren.

Bewerten: Wenn ein Schüler, eine neue Mitarbeiterin oder ein Praktikant in den ersten Wochen oder Monaten Schwierigkeiten hat, zum Beispiel mit dem Lernstoff hinterher hängt oder Aufgaben nicht versteht, siehst du das und greifst ein. Eine deiner Aufgaben besteht nämlich darin, die neuen Mitarbeiterinnen und Azubis zu bewerten. Dazu gehört auch, dass du sie in ihrem Lern- und Arbeitsalltag beobachtest und – wenn nötig – helfend unter die Arme greifst.

Konzepte erstellen: In dem Beruf musst du natürlich auch Anleitungen geben. Dafür erstellst du auch selbst praktische Anleitungen, die dann den Azubis und Mitarbeitern bei ihrer Arbeit helfen. Du erstellst außerdem Pläne für die Einarbeitung von neuen Kollegen und Kolleginnen, Praktikanten und Azubis. Damit erleichterst du ihnen den Berufseinstieg und hilfst auch dem Arbeitgeber, der so einen strukturierten Plan hat, wann er wen einsetzen kann.

Zu den Aufgaben von Praxisanleitern gehören u. a. folgende Tätigkeiten: 

  • Auf Grundlage des Ausbildungsplans Arbeitsaufgaben auswählen und eigenständig Arbeitsabläufe gestalten. 
  • Schüler und Studierende gezielt sowie fachgerecht bei der Ausführung der Aufgaben anleiten. Hierzu gehören Vor- und Nachgespräche, Auswertung und Dokumentation. 
  • Kompetenzen fördern und Methoden vermitteln, die zum selbstorganisierten Lernen befähigen. 
  • Schüler und Studierende zum Führen des Ausbildungsnachweises anhalten.  
  • Verbindung zur Berufsschule bzw. Hochschule halten. Hierzu gehört der regelmäßige Austausch über Lerninhalte, Lernprobleme und Lernziele. 
  • Qualifizierte Leistungseinschätzung und Mitsprache vor Ende der Probezeit
  • Fachliteratur studieren, um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. 

Die Praxisanleitung erfolgt im Umfang von mindestens 10 Prozent der während des Einsatzes zu leistenden praktischen Ausbildungszeit und muss anhand eines Ausbildungsnachweises dokumentiert werden.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Die Fachqualifikation Praxisanleiter dauert in der Regel 33 Tage und umfasst 300 Unterrichtsstunden.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Zu den Aufgaben von Praxisanleitern gehören u. a. folgende Tätigkeiten: 

  • Auf Grundlage des Ausbildungsplans Arbeitsaufgaben auswählen und eigenständig Arbeitsabläufe gestalten. 
  • Schüler und Studierende gezielt sowie fachgerecht bei der Ausführung der Aufgaben anleiten. Hierzu gehören Vor- und Nachgespräche, Auswertung und Dokumentation. 
  • Kompetenzen fördern und Methoden vermitteln, die zum selbstorganisierten Lernen befähigen. 
  • Schüler und Studierende zum Führen des Ausbildungsnachweises anhalten.  
  • Verbindung zur Berufsschule bzw. Hochschule halten. Hierzu gehört der regelmäßige Austausch über Lerninhalte, Lernprobleme und Lernziele. 
  • Qualifizierte Leistungseinschätzung und Mitsprache vor Ende der Probezeit
  • Fachliteratur studieren, um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. 

Die Praxisanleitung erfolgt im Umfang von mindestens 10 Prozent der während des Einsatzes zu leistenden praktischen Ausbildungszeit und muss anhand eines Ausbildungsnachweises dokumentiert werden.

Im Spektrum der Weiterbildungen rund um das Thema Praxisanleitung tauchen auch immer wieder Weiterbildungen zum Mentor auf. Auch wenn es von der Begrifflichkeit in eine ähnliche Richtung geht, sind Mentoren und Praxisanleiter nicht gleichzusetzen. Mentoren sind Mitarbeiter, die sich um die Einarbeitung von Mitarbeitern kümmern, die neu in der Einrichtung sind oder nach längerer Abwesenheit wieder eingegliedert werden. Sie sind also nicht zwingend an der Ausbildung beteiligt. Mentoren können aber eine Aufbauqualifikation machen und damit zum Praxisanleiter aufsteigen.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Wer sich zum Praxisanleiter in der Pflege weiterbildet, sorgt aktiv dafür, dass der Pflegenachwuchs eine hochwertige Ausbildung bekommt. Denn der Praxisanleiter in der Altenpflege oder Pflege ist eine berufspädagogisch geschulte Pflegefachkraft mit Fachkompetenz, Methodenkompetenz und sozialer Kompetenz. Ein Praxisanleiter arbeitet mit jungen Menschen, muss zu ihnen durchdringen und ihnen Wissen vermitteln, das sie selbstständig umsetzen können. Denn er ist der Praxisanleiter der praktischen Ausbildung eines Pflegeschülers.

Praxisanleitung ist viel mehr, als mal eben dem Schüler zu zeigen, wie man subcutan spritzt. Eine gute Praxisanleitung bedeutet, den Schüler auf die Anforderungen der Station und des Alltags vorzubereiten, ihm zu zeigen, wo seine Stärken aber auch seine Schwächen liegen, was er lernen oder verbessern kann. Sie bedeutet, gezielt dem Schüler etwas zu zeigen, sich Zeit zu nehmen für Schwierigkeiten oder Fragen. Sie heißt auch, das eigene Wissen zu vertiefen, sich selbst kritisch zu betrachten und das eigene Handeln zu hinterfragen, genauso kritikfähig zu sein, wie man es vom Schüler erwartet. Außerdem heißt sie, die Station, die Kollegen und andere Berufsgruppen in den Anleiteprozess mit einzubeziehen. Sie bedeutet ebenfalls, seine eigene Arbeit auf Station und mit dem Patienten gewissenhaft und korrekt durchzuführen, so dass man am Ende des Tages mit gutem Gefühl die Station verlassen kann. Und man trägt einen großen Teil dazu bei, ob ein Schüler auf seinen Einsatz auf Station positiv oder negativ zurückblickt.

Die Fachqualifikation Praxisanleiter dauert in der Regel 33 Tage und umfasst 300 Unterrichtsstunden.

Praxisanleitung ist viel mehr, als mal eben dem Schüler zu zeigen, wie man subcutan spritzt. Eine gute Praxisanleitung bedeutet, den Schüler auf die Anforderungen der Station und des Alltags vorzubereiten, ihm zu zeigen, wo seine Stärken aber auch seine Schwächen liegen, was er lernen oder verbessern kann. Sie bedeutet, gezielt dem Schüler etwas zu zeigen, sich Zeit zu nehmen für Schwierigkeiten oder Fragen. Sie heißt auch, das eigene Wissen zu vertiefen, sich selbst kritisch zu betrachten und das eigene Handeln zu hinterfragen, genauso kritikfähig zu sein, wie man es vom Schüler erwartet. Außerdem heißt sie, die Station, die Kollegen und andere Berufsgruppen in den Anleiteprozess mit einzubeziehen. Sie bedeutet ebenfalls, seine eigene Arbeit auf Station und mit dem Patienten gewissenhaft und korrekt durchzuführen, so dass man am Ende des Tages mit gutem Gefühl die Station verlassen kann. Und man trägt einen großen Teil dazu bei, ob ein Schüler auf seinen Einsatz auf Station positiv oder negativ zurückblickt.

Einarbeiten: Deine Hauptaufgabe als Praxisanleiter für Pflegeberufe besteht darin, Azubis, Praktikanten oder neue Mitarbeiter bei ihren ersten Schritten im Job zu begleiten. Natürlich stehst du ihnen auch beratend zur Seite, wenn es um praktische Fragen zur Ausbildung geht.

Koordinieren: Du unterstützt bei der Koordination der Ausbildung. Das kann in der Praxis zum Beispiel so aussehen, dass du Arbeitskreise erstellst und diese betreust. Du berätst dich aber auch mit Kollegen zu der Ausbildung und gliederst dann die Ausbildungsinhalte auf. So hilfst du den Azubis, sich zu orientieren und strukturieren.

Bewerten: Wenn ein Schüler, eine neue Mitarbeiterin oder ein Praktikant in den ersten Wochen oder Monaten Schwierigkeiten hat, zum Beispiel mit dem Lernstoff hinterher hängt oder Aufgaben nicht versteht, siehst du das und greifst ein. Eine deiner Aufgaben besteht nämlich darin, die neuen Mitarbeiterinnen und Azubis zu bewerten. Dazu gehört auch, dass du sie in ihrem Lern- und Arbeitsalltag beobachtest und – wenn nötig – helfend unter die Arme greifst.

Konzepte erstellen: In dem Beruf musst du natürlich auch Anleitungen geben. Dafür erstellst du auch selbst praktische Anleitungen, die dann den Azubis und Mitarbeitern bei ihrer Arbeit helfen. Du erstellst außerdem Pläne für die Einarbeitung von neuen Kollegen und Kolleginnen, Praktikanten und Azubis. Damit erleichterst du ihnen den Berufseinstieg und hilfst auch dem Arbeitgeber, der so einen strukturierten Plan hat, wann er wen einsetzen kann.

Formale Voraussetzungen

Um an einer Weiterbildung zum Praxisanleiter teilzunehmen, muss ein Berufsabschluss als 

  • Altenpfleger,
  • Gesundheits- und Krankenpfleger,
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger,
  • Hebamme bzw. Entbindungspfleger oder
  • Operationstechnischer Assistent

vorliegen sowie zusätzliche Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. Alternativ zur Berufsausbildung berechtigt auch ein akademischer Studienabschluss im Pflege- und Gesundheitsbereich zur Zulassung.

Persönliche Voraussetzungen

Wer als Praxisanleiter arbeitet, ist pädagogisch tätig und muss deshalb über hohe soziale Kompetenzen verfügen. Das heißt, es ist wichtig, sich auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Auszubildenden einstellen zu können und ihre individuellen Talente und Problemlagen zu erkennen, um sie bestmöglich fördern zu können. Eine Affinität zu Psychologie und Didaktik darf also nicht fehlen. Organisatorisches Talent sollte ebenfalls vorhanden sein bzw. ist eine strukturierte Arbeitsweise unerlässlich, vor allem wenn es um die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der Einrichtungsleitung geht. Als Schnittstelle innerhalb des Ausbildungssystems werden außerdem gute kommunikative Fähigkeiten verlangt.

 

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist zudem eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Zu den Aufgaben von Praxisanleitern gehören u. a. folgende Tätigkeiten: 

  • Auf Grundlage des Ausbildungsplans Arbeitsaufgaben auswählen und eigenständig Arbeitsabläufe gestalten. 
  • Schüler und Studierende gezielt sowie fachgerecht bei der Ausführung der Aufgaben anleiten. Hierzu gehören Vor- und Nachgespräche, Auswertung und Dokumentation. 
  • Kompetenzen fördern und Methoden vermitteln, die zum selbstorganisierten Lernen befähigen. 
  • Schüler und Studierende zum Führen des Ausbildungsnachweises anhalten.  
  • Verbindung zur Berufsschule bzw. Hochschule halten. Hierzu gehört der regelmäßige Austausch über Lerninhalte, Lernprobleme und Lernziele. 
  • Qualifizierte Leistungseinschätzung und Mitsprache vor Ende der Probezeit
  • Fachliteratur studieren, um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. 

Die Praxisanleitung erfolgt im Umfang von mindestens 10 Prozent der während des Einsatzes zu leistenden praktischen Ausbildungszeit und muss anhand eines Ausbildungsnachweises dokumentiert werden.

Die Zahl der geplanten Praxisstunden aller Schüler/innen pro Jahr geteilt durch 10 ergibt die Soll- Stunden Praxisanleitung.

Um die Aufgaben von Praxisanleitern übernehmen zu können, ist eine berufspädagogische Zusatzqualifikation von mindestens 300 Stunden erforderlich. Außerdem sind berufspädagogische Fortbildungen im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachzuweisen.

Als Praxisanleiter können Sie in verschiedenen ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen arbeiten. Also überall da, wo Pflegepersonal ausgebildet wird.

 

Deine Einsatzorte auf einen Blick:

 

    bei ambulanten Pflegediensten

    in Pflegeheimen (zum Beispiel im Altersheim)

    an Berufsschulen im Gesundheitswesen

    in Krankenhäusern, Hochschul- und Rehabilitationskliniken

    in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung

Ziel der Praxisanleitung ist es, die Auszubildenden schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Dies ist zugleich das Ausbildungsziel.
In der Praxisanleitung gibt es mehrere verwendete Definitionen. Eine einheitlich genutzte Definition ist bisher nicht ersichtlich.

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