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  • 🐕 Wiederbelebung bei Hunden – So kannst du helfen! 🐕Wusstest du, dass du auch bei Hunden im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen anwenden kannst? Ein Herzstillstand bei Hunden erfordert schnelles Handeln, ähnlich wie bei Menschen. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:1️⃣ Überprüfen:Kontrolliere, ob der Hund bewusstlos ist und keine Atmung vorhanden ist. Schau, ob sich die Brust hebt und senkt.2️⃣ Herzdruckmassage:x Lege den Hund auf die rechte Seite.x Positioniere deine Hände über den Rippen hinter dem Ellenbogen (bei kleinen Hunden eine Hand, bei großen Hunden beide Hände übereinander).x Drücke kräftig und schnell, etwa 30 Mal pro Minute, in einem Rhythmus von 100-120 Druckstößen pro Minute.3️⃣ Beatmung:xVerschließe das Maul des Hundes und atme vorsichtig in die Nase.x Gib 2 Atemstöße nach 30 Druckstößen.4️⃣ Notruf:Kontaktiere sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik, während du die Wiederbelebung fortsetzt.⚠️ Wichtiger Hinweis: Die Techniken variieren leicht je nach Größe des Hundes. Jeder Tierfreund sollte wissen, wie man im Notfall reagieren kann. Bleib ruhig und handle schnell – du kannst das Leben deines besten Freundes retten! 🐾 #hunderettung #erstehilfehund #tierrettung
  • 👶 Wiederbelebung bei Kindern – Was ist anders? 👶Die Wiederbelebung bei Kindern unterscheidet sich etwas von der bei Erwachsenen, da Atemprobleme bei Kindern oft der Auslöser eines Herzstillstands sind. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:👶 Säuglinge (unter 1 Jahr):Herzdruckmassage: Zwei Finger auf die Mitte des Brustkorbs, ca. 4 cm tief drücken, 100-120 Mal pro Minute.Beatmung: Mund und Nase umschließen und sanft Luft einblasen, Verhältnis 30 Druckstöße zu 2 Atemspenden.Notruf: Nach 1 Minute Wiederbelebung den Notruf absetzen, wenn du allein bist.🧒 Kinder (1 bis 12 Jahre):Herzdruckmassage: Eine Hand auf den Brustkorb, ca. 5 cm tief drücken.Beatmung: 30:2 Verhältnis wie bei Säuglingen, Mund und Nase umschließen.⚡ AED: Falls verfügbar, kann ein AED auch bei Kindern verwendet werden. Einige Geräte haben spezielle Kinderelektroden, wenn nicht, normal platzieren.Kenne diese wichtigen Unterschiede und sei vorbereitet, Leben zu retten!  #kinderleben #lebenretten #erstehilfe #reanimation
  • ❗ Herzstillstand erkennen und richtig reagieren ❗Ein Herzstillstand kann jeden jederzeit treffen, und schnelles Handeln ist entscheidend, um Leben zu retten. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht genau, wie sie einen Herzstillstand erkennen oder reagieren sollen. Hier sind die wichtigsten Anzeichen und Schritte, die du kennen musst.💔 Typische Anzeichen eines Herzstillstands:Plötzlicher Bewusstseinsverlust: Die betroffene Person reagiert nicht auf Ansprechen, Klopfen oder Schütteln. Sie fällt möglicherweise abrupt zusammen.Keine normale Atmung: Die Person atmet gar nicht mehr oder hat eine unregelmäßige, keuchende Atmung (sogenannte Schnappatmung), die oft fälschlicherweise als normale Atmung wahrgenommen wird.Kein Puls spürbar: Es ist schwierig, den Puls bei Laien in einem Notfall korrekt zu ertasten, aber wenn die Person bewusstlos und nicht ansprechbar ist, gehe sofort von einem Herzstillstand aus.#herzstillstand #lebenodertod #wiederbelebung #AED
  • ⚡ Was ist ein AED und wie rettet er Leben? ⚡Ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) ist ein lebensrettendes Gerät, das entwickelt wurde, um bei einem Herzstillstand den Herzrhythmus zu analysieren und, falls nötig, einen Elektroschock abzugeben. Dieser Schock kann das Herz wieder in einen normalen Rhythmus bringen und die Überlebenschancen deutlich erhöhen.So funktioniert ein AED:1️⃣ Gerät einschalten: Sobald der AED verfügbar ist, schalte ihn ein. Die meisten Geräte geben klare Sprachansagen, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führen. Du musst keine medizinischen Kenntnisse haben, um einen AED zu bedienen!2️⃣ Elektroden anbringen: Klebe die Elektrodenpads wie auf dem Gerät angegeben auf die nackte Brust der betroffenen Person. Eines geht unter das rechte Schlüsselbein, das andere seitlich unter die linke Brust.3️⃣ Herzrhythmus wird analysiert: Der AED analysiert automatisch den Herzrhythmus und gibt dir klare Anweisungen. Wenn das Gerät einen Schock für notwendig hält, wirst du aufgefordert, den Schockknopf zu drücken. Andernfalls gibt das Gerät Anweisungen, mit der Herzdruckmassage fortzufahren.4️⃣ Schock abgeben (wenn erforderlich): Wenn das Gerät dazu auffordert, den Schock abzugeben, stelle sicher, dass niemand die Person berührt, und drücke den Schockknopf. Danach folgt eine erneute Analyse durch das Gerät.Der AED ist in vielen öffentlichen Gebäuden, Sporthallen und Bahnhöfen verfügbar – schau dich in deiner Umgebung um! Je schneller der AED eingesetzt wird, desto größer sind die Überlebenschancen, vor allem in Kombination mit einer sofortigen Herzdruckmassage.📊 Fakten zum AED:x Die Überlebenschance bei einem Herzstillstand sinkt mit jeder Minute um 7-10 %, wenn keine Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden.x Der Einsatz eines AED in den ersten 3-5 Minuten kann die Überlebenschancen auf über 70 % erhöhen.x Ein AED ist sicher und gibt nur dann einen Schock ab, wenn es wirklich nötig ist.Ein AED ist einfach zu bedienen – du kannst damit Leben retten! Stelle sicher, dass du weißt, wo der nächste AED in deiner Umgebung zu finden ist.#AED #defibrillator #wiederbelebung #lebenretten
  • 👐 Wie funktioniert die Herzdruckmassage?Die Herzdruckmassage ist der wichtigste Schritt bei der Wiederbelebung:x Positionieren Sie Ihre Hände auf der Mitte des Brustkorbs.x Drücken Sie kräftig und schnell, etwa 5-6 cm tief, mit einer Geschwindigkeit von 100-120 Mal pro Minute.x Hören Sie nicht auf, bis professionelle Hilfe trifft.Je mehr Menschen wissen, wie man richtig drückt, desto höher sind die Überlebenschancen.#herzdruckmassage #wiederbelebung #lebenretten
  • 🔗 Die Glieder der Überlebenskette 🔗1️⃣ Früherkennung eines Herzstillstands und Notruf absetzen (112):Schnelles Handeln ist entscheidend. Sobald ein Herzstillstand vermutet wird (Person reagiert nicht, atmet nicht oder atmet unregelmäßig), rufe sofort die Notrufnummer 112 an.2️⃣ Frühzeitige Herzdruckmassage beginnen:Beginnen Sie sofort mit kräftigen, schnellen Druckstößen in der Mitte des Brustkorbs. Die Herzdruckmassage sorgt dafür, dass das Blut weiterhin durch den Körper zirkuliert und lebenswichtige Organe versorgt wird.3️⃣ Frühe Defibrillation durch einen AED (Automatisierter Externer Defibrillator):Sobald ein AED verfügbar ist, schalten Sie ihn ein und folgen Sie den Sprachansagen. Der AED kann den Herzrhythmus analysieren und bei Bedarf einen Schock abgeben, um das Herz wieder in den normalen Rhythmus zu bringen.4️⃣ Erweiterte medizinische Versorgung:Professionelle Hilfe durch Rettungsdienste oder das Krankenhaus stellt sicher, dass die lebensrettenden Maßnahmen fortgesetzt und die Person bestmöglich versorgt wird.🛑 Jede dieser Maßnahmen erhöht die Überlebenschancen und verbessert die Versorgung bei einem Herzstillstand. Zögere nicht – jede Sekunde zählt! #überlebenskette #wiederbelebung #herzstillstand
  • 🚨 Start der Woche der Wiederbelebung 2024! 🚨Diese Woche steht ganz im Zeichen des Lebensrettens!Die Woche der Wiederbelebung findet jährlich statt, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Wiederbelebung zu schärfen und mehr Menschen zu befähigen, in Notfallsituationen richtig zu handeln. Täglich teilen wir wichtige Informationen, Tipps und Anleitungen rund um das Thema Herzstillstand und Wiederbelebung.Werde aktiv und lerne, wie du das Leben retten kannst – es könnte das Leben eines Freundes, einheimischen oder sogar eines Fremden sein!❗ Folge uns die ganze Woche für lebenswichtige Infos.#wochederwiederbelebung #lebenretten #jederkannretten #erstehilfe
  • 🛑 Tag der Ersten Hilfe: Was wäre, wenn es dich trifft? 🛑Stell dir vor, jemand bricht plötzlich vor deinen Augen zusammen. Ein Herzinfarkt, ein schwerer Sturz – und du stehst da. Du bist die einzige Hoffnung. Was wäre, wenn du nicht wüsstest, was zu tun ist?Würdest du einfach zusehen? Würdest du verzweifelt nach Hilfe schreien und warten, bis jemand anderes kommt? Oder würdest du wünschen, dass du verdammt nochmal vorbereitet wärst?Erste Hilfe rettet Leben – es ist keine Option, es ist eine Pflicht. Jeder Moment des Zögerns kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.Was wäre, wenn es dein Kind ist? Dein Partner? Dein Freund? Würdest du bereit sein, zu helfen, oder würdest du im Nachhinein mit Schuldgefühlen leben, weil du es nicht konntest?Es dauert nur ein paar Stunden, das Wissen zu erlangen, das ein ganzes Leben retten kann. Hör auf, zu denken, „mir passiert das schon nicht“. Erst wenn es passiert, merkst du, wie ernst es ist. Und dann ist es vielleicht zu spät.Meld dich JETZT für einen Erste-Hilfe-Kurs an. Keine Ausreden. Keine "Was wäre wenns" mehr.#lebenretten #erstehilfe #notfall #sos #tot #alarm #emergency

UNSER TEAM

Cornelia Brussat

Buchhaltung

Katrin Albert

Qualitätsmanagement

Ulrike Krüger-Schmukal

Lehrgangsmanagerin Pflege & Betreuung I Personaleinsatzplanung I Fachbereich Erste-Hilfe

Marianne Krege

Marketing I EDV I Materialwesen I Verwaltung

Anika Kirste

Buchhaltung I Vertrieb I Fachbereich Brandschutz

Jasmin Leder

Personalverwaltung I Fachbereich Betriebssanitäter, Notfalltraining & ACLS

Christian Leder

Geschäftsführer

Janne Schmilgies

Dozentin

Christian Renaudin

Dozent

Warum der dozent

Wir sichern Ihnen die bestmögliche Qualität Ihres Seminars zu! Unsere Dozenten beherrschen ihre jeweilige Methodik und sind auf dem aktuellsten Wissensstand; die eigenen Schulungsräume sind einladend und bestens ausgestattet
Innovationsfreude

Wir setzen auf kreative Köpfe

Dynamisches Umfeld

Langeweile gibt es bei uns nicht

24 / 7

Durchgehende Erreichbarkeit durch unsere Notfallnummer

Gestaltungsfreiraum

Wir passen uns Ihren Bedürfnissen an

Anerkannte Zertifikate

Nachweis des erlernten Wissens

Fachkompetenz

Von Experten lernen

Das sagen unsere kunden

Der Erste-Hilfe-Kurs hat bei uns in der Firma, der avanti GmbH, stattgefunden. Die Terminfindung, die allgemeine Organisation und auch die spätere Abrechnung ging problemlos und sehr schnell. Unsere Dozentin, welche vom Fach kommt, hat den Kurs informativ und unterhaltsam durchgeführt und ist auch auf unsere Fragen, egal wie komisch sie waren, eingegangen. Viele Kollegen und ... Hendrik Timm

Hendrik Timm

Kompetenz, Fachwissen und ein lockeres Klima haben mich überzeugt ! Die Vermittlung der Themen war sehr gut und man ist super mit auf die Reise genommen worden. Absolut empfehlenswert im Rhein-Main Gebiet.

Erl König

Das Training war sehr aufschlussreich und ich konnte mein Wissen zum Thema ACLS und BLS auffrischen. Der Einstieg in das Training beinhaltete Informationen zu einer Medikamentengruppe welche auch notfallmäßig eingesetzt werden kann bzw hin und wieder eingesetzt werden muss.. Ich bin von dem Ablauf des Trainings und der Kompetenz des Dozenten überzeugt und werde zum ... Andress Fischer

Andress Fischer

Ich habe am 02.06. den Ersthelfer Kurs in Henstedt-Ulzburg besucht. Tolle Dozentin, sie hat das Thema ganz anders rüber gebracht. Mit viel Freude und viel Spaß. Ich komme wieder!

Manuel Spitzeck

der kursablauf

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3

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Morbi feugiat ipsum posuere tortor mollis, id suscipit orci accumsan mauris accumsan blandit nulla. Nulla non feugiat sem.

FAQ

 

Stationäre Einrichtungen: Hierzu gehören Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Langzeitpflegeeinrichtungen wie Alten- und Pflegeheime.
Ambulante Pflegedienste: Dienste, die Pflege zu Hause für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder andere Personen mit Pflegebedarf anbieten.
Bildungseinrichtungen: Pflegeschulen und Hochschulen nutzen Expertenstandards, um ihren Studierenden und Schülern aktuelle und evidenzbasierte Praktiken zu vermitteln.
Qualitätsmanagement und -sicherung: Einrichtungen und Dienste, die ihre Qualität verbessern möchten, nutzen Expertenstandards als Benchmark und zur Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen.
Fachgesellschaften und Berufsverbände: Diese Organisationen empfehlen oft die Umsetzung von Expertenstandards in der Praxis.
Die Verwendung von Expertenstandards ist in Deutschland nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber viele Einrichtungen nutzen sie, um eine hohe Pflegequalität sicherzustellen und potenzielle Risiken in der Pflege zu minimieren.

In Deutschland werden Expertenstandards vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt. Das DNQP ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die ihren Sitz an der Hochschule Osnabrück hat.

Die Entwicklung von Expertenstandards im DNQP läuft in einem festgelegten Prozess ab:

Konsensbildung: Es wird ein Konsensusverfahren durchgeführt, bei dem Expertinnen und Experten aus verschiedenen pflege- und gesundheitsrelevanten Bereichen beteiligt sind.
Literaturrecherche: Wissenschaftliche Erkenntnisse werden systematisch gesammelt und ausgewertet.
Entwurfserstellung: Auf Grundlage der recherchierten Erkenntnisse wird ein erster Entwurf des Expertenstandards erstellt.
Pilotphase: Der Expertenstandard wird in der Praxis erprobt, um seine Anwendbarkeit zu testen und eventuell notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Konsensfindung und Veröffentlichung: Nach der Pilotphase wird der Expertenstandard abschließend konsentiert und veröffentlicht.
Die Expertenstandards des DNQP dienen der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege. Sie basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und sollen sicherstellen, dass pflegebedürftige Menschen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung gepflegt werden.

In Deutschland werden die Expertenstandards vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt und auch von diesem veröffentlicht. Die Veröffentlichungen der Expertenstandards erfolgen in der Regel in Form von Schriftenreihen oder Handbüchern.

Diese Veröffentlichungen sind für Einrichtungen im Gesundheitswesen und in der Pflege, aber auch für Fachkräfte und Interessierte zugänglich. Sie können in der Regel über die Website des DNQP oder über Fachverlage bezogen werden. Zudem stellt das DNQP oft ergänzende Materialien oder Arbeitshilfen zur Verfügung, die die Implementierung der Expertenstandards in der Praxis unterstützen sollen.

Einige Expertenstandards werden zudem in Fachzeitschriften oder anderen wissenschaftlichen Publikationen vorgestellt oder diskutiert. Es lohnt sich also auch, in solchen Medien nach aktuellen Entwicklungen und Diskussionen rund um die Expertenstandards Ausschau zu halten.

In Deutschland werden die Expertenstandards vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt und auch von diesem veröffentlicht. Die Veröffentlichungen der Expertenstandards erfolgen in der Regel in Form von Schriftenreihen oder Handbüchern.

Diese Veröffentlichungen sind für Einrichtungen im Gesundheitswesen und in der Pflege, aber auch für Fachkräfte und Interessierte zugänglich. Sie können in der Regel über die Website des DNQP oder über Fachverlage bezogen werden. Zudem stellt das DNQP oft ergänzende Materialien oder Arbeitshilfen zur Verfügung, die die Implementierung der Expertenstandards in der Praxis unterstützen sollen.

Einige Expertenstandards werden zudem in Fachzeitschriften oder anderen wissenschaftlichen Publikationen vorgestellt oder diskutiert. Es lohnt sich also auch, in solchen Medien nach aktuellen Entwicklungen und Diskussionen rund um die Expertenstandards Ausschau zu halten.

Expertenstandards sind in der Pflegebranche in Deutschland weit verbreitet und akzeptiert. Sie stellen evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis dar und werden vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt.

Expertenstandards sind in folgenden Bereichen akzeptiert:

Stationäre Einrichtungen: Hierzu gehören Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Langzeitpflegeeinrichtungen wie Alten- und Pflegeheime.
Ambulante Pflegedienste: Dienste, die Pflege zu Hause für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder andere Personen mit Pflegebedarf anbieten.
Bildungseinrichtungen: Pflegeschulen und Hochschulen nutzen Expertenstandards, um ihren Studierenden und Schülern aktuelle und evidenzbasierte Praktiken zu vermitteln.
Qualitätsmanagement und -sicherung: Einrichtungen und Dienste, die ihre Qualität verbessern möchten, nutzen Expertenstandards als Benchmark und zur Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen.
Fachgesellschaften und Berufsverbände: Diese Organisationen empfehlen oft die Umsetzung von Expertenstandards in der Praxis.
Die Verwendung von Expertenstandards ist in Deutschland nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber viele Einrichtungen nutzen sie, um eine hohe Pflegequalität sicherzustellen und potenzielle Risiken in der Pflege zu minimieren.

Expertenstandards in der Pflege sind entwickelte und konsentierte Handlungsempfehlungen auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie dienen dazu, die Qualität in der Pflege zu sichern und zu entwickeln. In Deutschland werden diese vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt und herausgegeben.

Derzeit (2020) gibt es folgende Expertenstandards:

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“
Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“
Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“
Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“
Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“
Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“
Expertenstandard „Mobilitätsförderung in der Pflege“
Es können weitere Expertenstandards hinzukommen oder bestehende überarbeitet werden, um sie an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen in der Pflege anzupassen. Es empfiehlt sich daher, regelmäßig die Veröffentlichungen des DNQP oder andere relevante Quellen zu konsultieren, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

n Deutschland sind Expertenstandards für Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste verpflichtend. Das bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste in Deutschland verpflichtet sind, die Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) in ihrer Praxis umzusetzen und sicherzustellen, dass die Pflegequalität den festgelegten Standards entspricht.

Zu den gängigen Expertenstandards gehören unter anderem „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“, „Sturzprophylaxe in der Pflege“, „Schmerzmanagement in der Pflege“ und viele weitere.

Wir von „Der Dozent“ sind darauf spezialisiert, diese Standards zu schulen. Es ist uns ein Anliegen, Ihr Team bestmöglich zu unterstützen und die Umsetzung der Expertenstandards in Ihrer Einrichtung zu fördern. Gerne kommen wir in Ihre Einrichtung, um gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team praxisnahe Schulungen durchzuführen und die Qualitätsstandards effektiv umzusetzen.

Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu machen und stehen Ihnen für Fragen und Absprachen gerne zur Verfügung.

Bitte lassen Sie uns wissen, wie wir Sie unterstützen können.

Der Medizinische Dienst (MD) prüft in Deutschland die Qualität der Pflege in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Dabei orientiert sich der MDK auch an den Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP).

Zum Zeitpunkt meines letzten Trainings (bis Januar 2022) prüfte der MDK insbesondere die Umsetzung folgender Expertenstandards:

Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Sturzprophylaxe in der Pflege
Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen und bei chronischen Schmerzen
Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Wir als Dozenten sind darauf spezialisiert, diese Expertenstandards zu schulen. Gerne besuchen wir Ihre Einrichtung, um Ihr Team in diesen Bereichen fortzubilden. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu machen.

In Deutschland sind Expertenstandards für Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste verpflichtend. Das bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste in Deutschland verpflichtet sind, die Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) in ihrer Praxis umzusetzen und sicherzustellen, dass die Pflegequalität den festgelegten Standards entspricht.

Zu den gängigen Expertenstandards gehören unter anderem „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“, „Sturzprophylaxe in der Pflege“, „Schmerzmanagement in der Pflege“ und viele weitere.

Wir von „Der Dozent“ sind darauf spezialisiert, diese Standards zu schulen. Es ist uns ein Anliegen, Ihr Team bestmöglich zu unterstützen und die Umsetzung der Expertenstandards in Ihrer Einrichtung zu fördern. Gerne kommen wir in Ihre Einrichtung, um gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team praxisnahe Schulungen durchzuführen und die Qualitätsstandards effektiv umzusetzen.

Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu machen und stehen Ihnen für Fragen und Absprachen gerne zur Verfügung.

Bitte lassen Sie uns wissen, wie wir Sie unterstützen können.

In Deutschland sind Expertenstandards für Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste verpflichtend. Das bedeutet, dass Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste in Deutschland verpflichtet sind, die Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) in ihrer Praxis umzusetzen und sicherzustellen, dass die Pflegequalität den festgelegten Standards entspricht.

Zu den gängigen Expertenstandards gehören unter anderem „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“, „Sturzprophylaxe in der Pflege“, „Schmerzmanagement in der Pflege“ und viele weitere.

Wir von „Der Dozent“ sind darauf spezialisiert, diese Standards zu schulen. Es ist uns ein Anliegen, Ihr Team bestmöglich zu unterstützen und die Umsetzung der Expertenstandards in Ihrer Einrichtung zu fördern. Gerne kommen wir in Ihre Einrichtung, um gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Team praxisnahe Schulungen durchzuführen und die Qualitätsstandards effektiv umzusetzen.

Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles Angebot zu machen und stehen Ihnen für Fragen und Absprachen gerne zur Verfügung.

Bitte lassen Sie uns wissen, wie wir Sie unterstützen können.

Wer Expertenstandards schulen darf, hängt von den Vorgaben und Regelungen des jeweiligen Landes oder der jeweiligen Institution ab. Es ist wichtig, dass die schulende Person oder Einrichtung über das notwendige Fachwissen und die entsprechenden Qualifikationen verfügt.

Für Einrichtungen in Deutschland, die eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Schulung im Bereich der Expertenstandards suchen, ist „Der Dozent“ der richtige Partner. Mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung ist „Der Dozent“ bestens darauf vorbereitet, Ihre Einrichtung in allen Aspekten der Expertenstandards zu schulen und zu unterstützen.

In Deutschland werden Expertenstandards vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt. Das DNQP ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die ihren Sitz an der Hochschule Osnabrück hat.

Die Entwicklung von Expertenstandards im DNQP läuft in einem festgelegten Prozess ab:

Konsensbildung: Es wird ein Konsensusverfahren durchgeführt, bei dem Expertinnen und Experten aus verschiedenen pflege- und gesundheitsrelevanten Bereichen beteiligt sind.
Literaturrecherche: Wissenschaftliche Erkenntnisse werden systematisch gesammelt und ausgewertet.
Entwurfserstellung: Auf Grundlage der recherchierten Erkenntnisse wird ein erster Entwurf des Expertenstandards erstellt.
Pilotphase: Der Expertenstandard wird in der Praxis erprobt, um seine Anwendbarkeit zu testen und eventuell notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Konsensfindung und Veröffentlichung: Nach der Pilotphase wird der Expertenstandard abschließend konsentiert und veröffentlicht.
Die Expertenstandards des DNQP dienen der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege. Sie basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und sollen sicherstellen, dass pflegebedürftige Menschen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung gepflegt werden.

Expertenstandards in der Pflege sind entwickelte und konsentierte Handlungsempfehlungen auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie dienen dazu, die Qualität in der Pflege zu sichern und zu entwickeln. In Deutschland werden diese vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt und herausgegeben.

Derzeit (2020) gibt es folgende Expertenstandards:

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“
Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“
Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“
Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“
Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“
Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“
Expertenstandard „Mobilitätsförderung in der Pflege“
Es können weitere Expertenstandards hinzukommen oder bestehende überarbeitet werden, um sie an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen in der Pflege anzupassen. Es empfiehlt sich daher, regelmäßig die Veröffentlichungen des DNQP oder andere relevante Quellen zu konsultieren, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Expertenstandards werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Best Practices in der Pflege entsprechen. In Deutschland werden Expertenstandards vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt und regelmäßig überprüft.

Normalerweise wird nach der Einführung eines Expertenstandards eine Aktualisierung nach etwa fünf Jahren vorgesehen, um den Standard an die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Pflegepraxis anzupassen. Es kann jedoch je nach Notwendigkeit und den vorliegenden Erkenntnissen auch zu einer früheren oder späteren Aktualisierung kommen.

Es ist für Einrichtungen und Pflegefachpersonen wichtig, sich regelmäßig über die Aktualisierungen zu informieren und sicherzustellen, dass die Pflegepraxis entsprechend angepasst wird.

Expertenstandards in der Pflege in Deutschland wurden in den 1990er Jahren entwickelt und eingeführt. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) wurde 1999 gegründet und übernahm die Aufgabe, diese Expertenstandards wissenschaftlich zu entwickeln und zu veröffentlichen. Der erste Expertenstandard („Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) wurde 2002 veröffentlicht. Seither wurden weitere Expertenstandards zu verschiedenen pflegerelevanten Themen erarbeitet und herausgegeben.

Expertenstandards in der Pflege haben mehrere wichtige Funktionen und Ziele:

Qualitätssicherung und -entwicklung: Expertenstandards definieren, welche pflegerischen Leistungen in bestimmten Situationen erbracht werden sollten, um eine hohe Pflegequalität zu gewährleisten.
Wissenschaftliche Fundierung: Sie basieren auf aktuellem wissenschaftlichen Wissen und geben dieses in praxisorientierter Form an Pflegefachkräfte weiter.
Transparenz: Durch die Verwendung von Expertenstandards können Pflegeeinrichtungen ihre Arbeit gegenüber Bewohnern, Angehörigen, Kostenträgern und anderen Stakeholdern transparent machen.
Vergleichbarkeit: Die Einhaltung von Expertenstandards ermöglicht es, die Qualität der Pflege zwischen verschiedenen Einrichtungen zu vergleichen.
Rechtssicherheit: Expertenstandards geben Pflegekräften Orientierung darüber, welche Handlungsweisen als fachlich korrekt und aktuell angesehen werden. Bei Abweichungen können diese jedoch auch rechtliche Relevanz haben.
Professionalisierung der Pflege: Sie tragen zur Weiterentwicklung des Pflegeberufs bei, indem sie kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen fördern.
Patientensicherheit: Durch standardisierte Vorgehensweisen in bestimmten Pflegesituationen wird das Risiko von Fehlern und damit verbundenen negativen Folgen für die Patienten reduziert.
Insgesamt dienen Expertenstandards dazu, die Pflegepraxis zu optimieren, die Versorgungsqualität zu steigern und somit das Wohl der Pflegebedürftigen zu fördern.

Expertenstandards entstehen durch einen systematischen und wissenschaftlich fundierten Prozess, der auf der Konsensbildung von Experten aus verschiedenen Fachbereichen basiert. In Deutschland wird dieser Prozess vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) koordiniert. Hier sind die Schritte, wie Expertenstandards typischerweise entstehen:

Themenfindung: Auf Basis aktueller pflegerischer Herausforderungen und der Bedeutung für die Pflegepraxis wird ein relevantes Thema für den Expertenstandard identifiziert.
Literaturrecherche: Eine umfassende wissenschaftliche Literaturrecherche wird durchgeführt, um den aktuellen Stand der Forschung zu dem Thema zu ermitteln.
Expertengruppe: Eine Gruppe von Fachexperten wird zusammengestellt. Diese Gruppe besteht in der Regel aus Pflegefachpersonen, Wissenschaftlern, Ärzten, Vertretern von Patientenorganisationen und anderen relevanten Akteuren.
Konsensusverfahren: Die Expertengruppe trifft sich in mehreren Sitzungen, um auf der Basis der Forschungsergebnisse und ihrer eigenen Expertise einen Standard zu entwickeln. Hierbei wird ein Konsensusverfahren angewendet, bei dem alle Beteiligten ihre Meinung einbringen und gemeinsam eine Einigung erzielen.
Entwurf des Expertenstandards: Auf Basis des Konsens der Expertengruppe wird ein Entwurf des Expertenstandards erstellt.
Pilotphase: Der Entwurf wird in der Praxis getestet. Hierbei werden Rückmeldungen von Pflegeeinrichtungen gesammelt, die den Standard in ihrer Arbeit anwenden.
Revision: Basierend auf den Rückmeldungen aus der Pilotphase wird der Expertenstandard überarbeitet und finalisiert.
Veröffentlichung: Der fertige Expertenstandard wird veröffentlicht und steht Pflegeeinrichtungen zur Implementierung zur Verfügung.
Regelmäßige Überprüfung: Expertenstandards werden in regelmäßigen Abständen überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie weiterhin den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen.
Durch diesen systematischen Prozess wird sichergestellt, dass Expertenstandards auf wissenschaftlicher Grundlage erstellt werden und gleichzeitig praxisrelevant sind.

Expertenstandards sind systematisch aufgebaut, um Pflegefachkräften eine klare und verständliche Orientierungshilfe für spezifische pflegerische Handlungsfelder zu bieten. Der genaue Aufbau kann je nach Herkunftsland und Institution variieren, aber in Deutschland, wo die Entwicklung von Expertenstandards maßgeblich vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) beeinflusst wird, sind sie in der Regel wie folgt strukturiert:

Einleitung: Hier wird der Zweck und die Bedeutung des Expertenstandards erläutert.
Begründung des Themas: Es wird dargelegt, warum das spezifische Thema für die Pflegepraxis relevant ist und warum ein Expertenstandard benötigt wird.
Zielsetzung: Hier wird das übergeordnete Ziel des Expertenstandards formuliert. Dies gibt den Pflegekräften eine klare Vorstellung davon, welche Ergebnisse durch die Anwendung des Standards erzielt werden sollen.
Definitionen: Wichtige Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Expertenstandard stehen, werden definiert, um Missverständnisse zu vermeiden.
Standardkriterien und Kommentare:
Standardkriterien beschreiben konkret, was in der Pflegepraxis erreicht werden soll.
Kommentare zu den Kriterien bieten zusätzliche Informationen und Erläuterungen, um die Kriterien im Pflegealltag besser umsetzen zu können.
Forschungsstand: Hier wird auf den aktuellen Stand der Wissenschaft zum Thema eingegangen. Es werden relevante Studien und Erkenntnisse präsentiert, die die Basis für den Expertenstandard bilden.
Implementierungshinweise: Dieser Abschnitt gibt Empfehlungen und Strategien zur Umsetzung des Expertenstandards in der Pflegepraxis.
Literaturverzeichnis: Hier werden alle Quellen aufgelistet, die bei der Erstellung des Expertenstandards herangezogen wurden.
Anhänge: Je nach Thema können zusätzliche Materialien, wie z.B. Checklisten, Assessmentinstrumente oder Schulungsmaterialien, beigefügt sein.
Durch diesen strukturierten Aufbau wird gewährleistet, dass Expertenstandards sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praxisorientiert sind und Pflegefachkräften eine verlässliche Grundlage für ihre Arbeit bieten.

Es ist essenziell, dass Schulungen zu den Expertenstandards jährlich durchgeführt werden, um die Qualität der Pflege konstant auf höchstem Niveau zu halten. Wir sind Ihr idealer Partner für diese Schulungen. Unsere Expertise und Erfahrung sichern eine qualitativ hochwertige und praxisnahe Schulung, die auf die aktuellen Anforderungen und Neuerungen im Bereich der Pflege zugeschnitten ist. Setzen Sie auf Kompetenz und Verlässlichkeit – setzen Sie auf uns!

Expertenstandards sind qualitativ hochwertige Handlungsrichtlinien für die Pflege, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sie sollen dazu beitragen, die Qualität der Pflege zu erhöhen und zu standardisieren. Wie bei vielen Richtlinien und Standards gibt es auch bei den Expertenstandards Vor- und Nachteile:

Vorteile von Expertenstandards:

Qualitätssicherung: Sie gewährleisten ein hohes Niveau der Pflegequalität und sorgen für eine standardisierte Vorgehensweise in der Pflegepraxis.
Wissenschaftliche Grundlage: Expertenstandards basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen.
Klare Handlungsanweisungen: Sie bieten Pflegekräften konkrete Handlungsanweisungen und Orientierungshilfen im Pflegealltag.
Förderung der Professionalität: Sie tragen zur Weiterentwicklung des Pflegeberufs bei und fördern die Professionalisierung der Pflege.
Rechtssicherheit: Im Falle von rechtlichen Auseinandersetzungen können sie als Referenz für den „aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse“ dienen.
Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit: Sie fördern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen.
Nachteile von Expertenstandards:

Aufwand: Die Implementierung von Expertenstandards kann ressourcen- und zeitintensiv sein.
Flexibilitätsverlust: Starre Anwendung kann in Einzelfällen dazu führen, dass individuelle Patientenbedürfnisse nicht optimal berücksichtigt werden.
Aktualisierung: Wissenschaft und Forschung entwickeln sich stetig weiter. Expertenstandards müssen daher regelmäßig überprüft und aktualisiert werden.
Kosten: Die Implementierung, Schulung und Aktualisierung von Expertenstandards kann Kosten verursachen.
Widerstand: Nicht alle Pflegekräfte oder Einrichtungen stehen Neuerungen oder Änderungen positiv gegenüber. Es kann Widerstand bei der Einführung oder Anwendung von Expertenstandards geben.
Generalisierung: Obwohl Expertenstandards breit anwendbar sind, können sie nicht jede spezifische Situation oder jeden individuellen Patientenfall abdecken.
Zusammenfassend können Expertenstandards die Pflegequalität deutlich verbessern und zu mehr Konsistenz in der Pflegepraxis führen. Es ist jedoch wichtig, sie flexibel und unter Berücksichtigung individueller Patientenbedürfnisse anzuwenden.

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